Prächtige britische Herrenhäuser gibt es – doch die Kosten für den Unterhalt können erdrückend sein. Viele Besitzer mussten erfinderisch werden und haben innovative Modelle zur Finanzierung gefunden.
Der Autohersteller meldet seinen bisher höchsten Gewinn. Elon Musk spricht über ein kommendes Robotertaxi – aber nicht über Twitter.
Trotz der großen Unsicherheiten rund um die Ukraine setzt Konzernchef Sewing der Bank ehrgeizige Ziele.
Die Sanktionen gegen Russland belasten vor allem die Bankaktien. Steigende Rohstoffpreise verstärken die Inflationssorgen.
Vor 40 Jahren verstaatlichte Frankreichs Präsident François Mitterrand Banken und Industrie. Schon bald musste er eine Kehrtwende vollziehen.
Die europäischen Banken schalten in den Angriffsmodus. Deutsche Bank, BNP Paribas, Unicredit – Wer wird der neue europäische Champion?
Makler sehen trotz der Pandemie keinen allgemeinen Trend zur Verringerung der Büroflächen. „Homeoffice wird nicht proaktiv betrieben, um Bürokosten zu sparen“, heißt es.
Frankreichs größte Bank verkauft eine weitere Tochterfiliale in den USA – und stellt mit den Einnahmen auch strategische Akquisitionen in Aussicht. Details sollen im Februar präsentiert werden.
Deutsche-Bank-Chef Sewing und BNP-Paribas-Verwaltungsratspräsident Lemierre sorgen sich um die Wettbewerbsfähigkeit Europas. Ohne einheitliche Kapitalmärkte flössen Investitionen zu oft in Richtung USA ab.
Die Entwicklung beim Digitalgeld kommt voran. In Frankreich ging nun ein zehnmonatiges Experiment zu Ende. Doch einige Fragen sind immer noch unbeantwortet.
Mal wieder muss er nach einer Operation pausieren. Was entscheidet über das Ende der Karriere von Roger Federer – Kopf oder Körper? Er kämpft für sein Comeback. Doch ob es klappt, ist ungewiss.
Evergrande wackelt und die Bank-Aktien geraten unter Druck. Ist das Zufall? Oder wiederholt sich am Ende die Geschichte?
Aus Angst, in illegale Geldgeschäfte hineingezogen zu werden, ziehen sich immer mehr Banken aus Osteuropa zurück. Geldgeschäfte werden damit komplexer und teurer – mit Folgen für die Wirtschaft und die Länder.
Von September an dürfen die Institute wieder Dividenden zahlen. Das lässt gute Ergebnisse der Stresstests erwarten.
In China leben inzwischen mehr Superreiche als in Amerika. Für Banken sind sie eine lohnende Zielgruppe. Doch die hat ihre Tücken.
Nach Informationen der F.A.Z. ist Risikovorstand Stuart Lewis in den Cum-Ex-Komplex verwickelt. Und Aktionäre kritisieren auf der Hauptversammlung die hohen Boni.
Die europäischen Banken fahren im Corona-Jahr ordentlich Gewinne ein. Das lässt Anleger aufhorchen. Aber die Sache ist endlich.
Sie nahmen Kredite in Schweizer Franken auf, um ihre Immobilien zu finanzieren. Dann kam die Finanzkrise. Über zehn Jahre später hoffen Polens Häuslebauer und die Banken bangen.
Günstige digitale Depots und Apps ermöglichen den Einstieg in den Wertpapiermarkt schon mit kleinsten Anlagebeträgen. Wie finden Anfänger sich im Finanzdschungel zurecht?
Öl-Zertifikate sorgen mit Verlusten trotz steigendem Ölpreis für Ärger. Wer das umgehen will, braucht einen Öltanker.
Auch der Crédit Agricole, die Börse Stuttgart, die Münchener Hypothekenbank, die Nord LB und die Sparkassen-Organisation machen von sich reden - mit neuen strategischen Ambitionen und Personen. Schon gehört, dass...?
Die Nervosität an der Börse steigt und Profi-Spekulanten schicken die Kurse undurchsichtiger Unternehmen in den Keller. Auch Privatanleger können auf fallende Notierungen setzen und zum Mini-Leerverkäufer werden. Das ist aber weit riskanter als der Besitz von Aktien.
Einen Fusionspartner wird die Commerzbank nicht mehr finden, sie steht vor einer ungewissen Zukunft. Am Ende bleibt vielleicht nur noch die Aufspaltung der Traditionsbank in Einzelteile.
Die Schließung des „Hessischen Hofs“ zeigt: Die Hotelbranche leidet besonders unter der Corona-Krise. Die ersten Bauherren entscheiden sich gegen Hotels in ihren Neubauten. Aber nicht alle Projektentwickler sehen schwarz für die Branche.
Die Deutsche Bank will jede fünfte deutsche Filiale schließen, um zu sparen. In der Branche wird jetzt immer lauter über Zusammenschlüsse diskutiert. Offen ist, wie die Aufseher das Vorhaben sehen.
Viele Anleger mit kompliziert-strukturierten Wertpapieren mussten wegen des Zusammenbruchs des Kartenhauses bluten. Wer schlau war, konnte sich mit Hilfe von Zertifikaten aber auch vor den horrenden Verlusten schützen.
Ob Großkrisen den Finanzmarkt beeinflussen, richtet sich weniger nach der politischen oder medialen Einschätzung solcher Ereignisse. Entscheidend ist deren langfristige wirtschaftliche Bedeutung.
In guten Zeiten ist das deutsche Firmenkundengeschäft hart umkämpft und heiß begehrt. Doch jetzt in der Corona-Krise lohnt eine Umfrage: Ziehen sich ausländische Banken zurück – wie schon einmal in der Finanzkrise?
Der Chefökonom von BNP Paribas, William De Vijlder, sieht viel Positives in den Reaktionen der Regierungen und der EU-Kommission auf die Corona-Krise. Skeptisch ist er aber gegenüber einem speziellen Wunsch aus Südeuropa.
Die Corona-Krise zwinge die großen amerikanischen Geldhäuser, sich auf ihren Heimatmarkt zu konzentrieren. Diese „America first“-Strategie schaffe Spielraum für europäische Geldhäuser, sich zusätzliche Marktanteile zu sichern.
Angesichts des rapiden Verfalls der Ölpreise könnte man ein wahres Blutbad am Zertifikatemarkt erwarten. Doch viele erfahrene Privatanleger kommen wohl mit einem blauen Auge davon – und die Gewinner haben auf fallende Preise gewettet.
Die Deutsche Börse legt sich mit ihrem schier übermächtigen Pendant aus London an – und feiert erstaunliche Erfolge. Doch der Kontrahent aus Großbritannien gibt sich lange nicht geschlagen.
Bis zum Jahr 2030 fällt jede zweite Bankfiliale weg. Das liegt jedoch lange nicht nur an der Digitalisierung.
Noch leben in Paris monarchische Städter und gefürchtete Banlieue-Bewohner getrennt voneinander. Das soll sich ändern – im vernachlässigten Norden der Stadt wird ein Gebäude nach dem anderen aus dem Boden gestampft. Auch für Olympia 2024.
Das schwächere Wachstum sollte die Kreditwirtschaft in Alarm versetzen. Um nachhaltig zu überleben, sind mutige Schritte gefragt, warnen die Berater von McKinsey.