Es muss nicht immer der Goldhase sein
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Lauter Schokohasen (v. links n. rechts): Produkte von Fesey, Aldi, Lidl, Milka, Lindt und Schönenberger. Bild: Stefan Finger
Ostern kommt, und die Hasen vermehren sich. Doch was macht einen guten Schokoladenhasen aus? Wir haben sie probiert.
Der Osterhase schlägt den Weihnachtsmann – zumindest in der deutschen Produktionsstatistik. 202 Millionen Schokoladenhasen verließen die Fabriken im vergangenen Jahr und nur 143 Millionen Weihnachtsmänner. Das hat aber nichts mit dem süßen Inhalt der Häschen zu tun. Ihre höhere Beliebtheit verdanken sie vor allem einem Mangel an Konkurrenz, weiß der Verband der Deutschen Süßwarenindustrie. Während sich Weihnachtsmänner gegen Plätzchen, Lebkuchen und Spekulatius durchsetzen müssen, hat es der Osterhase im Supermarktregal vergleichsweise einfach.
An Angeboten in allen Preislagen mangelt es nicht: Discounter bieten dicke 150-Gramm-Hasen für kaum mehr als einen Euro an. Feinschmecker zahlen für zerbrechliche Confiserie-Exemplare oft über fünf Euro. Doch sind die teureren Häschen besser? Was macht einen guten Schokoladenhasen aus?
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