Warum Schweizer Immobilien interessant sind
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Es muss nicht immer ein Architektenhaus sein wie das „Giardin“ in Samedan (Graubünden), um interessant zu sein. Bild: Ralph Feiner
Die Schweiz hat viele Berge. Das begrenzt den Bauplatz und macht Immobilien attraktiv. Zumal die Alpenrepublik ein Land von Mietern ist.
Sachwerte sind in Zeiten hoher Inflation stets begehrt, in Deutschland besonders Immobilien. Geldanlagen in der Schweiz tragen wiederum den Nimbus besonderer Sicherheit. Beides miteinander verbindet die Swiss Finance & Property (SFP). Vorwiegend hat man die institutionelle Kundschaft im Auge, der man auch die Direktanlage in Immobilienobjekte ermöglicht, aber auch mit Fonds ist man aktiv – seit dem vergangenen Oktober auch in Deutschland.
„Die Schweiz ist für Immobilieninvestoren interessant. Der Raum ist sehr begrenzt und insofern ein knappes Gut. Es handelt sich um einen sehr starken Markt mit hoher Nachfrage. Gestützt wird dies durch regelmäßiges Wirtschaftswachstum, hohe Beschäftigung und stabile Zuwanderung“, sagt Portfoliomanager Nicolas Beutler. Die Tendenz zum Homeoffice habe zudem eine Landflucht und einen Trend zu größeren Wohnungen bewirkt. „Überdies ist die Schweiz noch mehr als Deutschland ein Mieterland, das macht sie für Investoren sehr spannend.“
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