Über die Währungspsychologie von Anlegern
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Der Einfluss von Dollar-Euro-Währungsschwankungen ist auf lange Sicht vernachlässigbar. Bild: Reuters
Kleinanlegern fehlt es häufig an Rationalität, um an Kapitalmärkten weitsichtige Entscheidungen zu treffen. Unser Gastautor stellt Ihnen vier typische Denkmuster vor.
Soll ich in Amerika investieren? Da bin ich doch einem Währungsrisiko ausgesetzt.“ Was geht in den Köpfen von Anlegern vor, wenn sie Währungsrisiken beurteilen? Nachfolgend werden vier typische Denkmuster für Anlegerverhalten diskutiert:
Anleger Eins: „Ich investiere nur im Euroraum, um Wechselkursschwankungen zu vermeiden.“
Anleger Zwei: „Der Dollar ist in den vergangenen 12 Monaten um rund 9 Prozent gefallen, daher investiere ich jetzt nicht in Amerika.“
Anleger Drei: „Der Dollar ist gefallen, daher sollte er bald wieder steigen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um in Amerika zu investieren.“
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