Höchstmöglicher Lotto-Jackpot : Schon wieder 45 Millionen Euro
- -Aktualisiert am
Noch ist alles möglich: Lottokugeln vor der Ziehung Bild: dpa
Erst im Januar wurde diese hohe Gewinnsumme im Lottospiel 6 aus 49 zwangsweise ausgeschüttet - an sechs Gewinner mit jeweils sechs Richtigen. Einmal bleiben die Millionen nun am Samstag stehen, dann könnte es wieder soweit sein.
An diesem Wochenende dürften viele Lottospieler wieder besonders sehnsuchtsvoll von dem ganz großen Gewinn träumen. Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr ist der Jackpot im Lottospiel 6 aus 49 auf die höchstmögliche Summe von 45 Millionen Euro angewachsen. In der 14. Ausspielung am vergangenen Mittwoch blieb die Gewinnklasse 1 abermals unbesetzt. Gelingt es an diesem Samstag wieder keinem Spieler, sechs Richtige plus Superzahl zu tippen, dann wird die Summe am Mittwoch zwangsweise ausgeschüttet, sofern auch dann niemand richtig liegt.
In diesem Fall würde die Millionen auf die nächstniedrige Stufe entfallen, also auf die Glücklichen, die sechs Richtige haben. Sollte diese Gewinnklasse 2 in der kommenden Woche ebenso unbesetzt bleiben, wäre die folgende Stufe dran – also zunächst fünf Richtige plus Superzahl. Die aktuelle Regel zur Zwangsausschüttung des Jackpots besteht seit gut anderthalb Jahren nach einer Gewinnplanänderung zum 23. September 2020.
Zum letzten Mal wurde der Jackpot am 19. Januar 2022 zwangsausgeschüttet, als der „Supersechser“ zum wiederholten Male unbesetzt blieb. Die angesammelten 45 Millionen Euro fielen der nächstfolgenden Gewinnklasse zu. Hier lagen gleich sechs Spieler mit ihren sechs getippten Zahlen richtig. Diese Gewinner bekamen jeweils 7,5 Millionen Euro. Zweimal ging die Summe nach Baden-Württemberg und je einmal nach Bayern, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Höchstgrenze des Jackpots hat nun auch zur Folge, dass am Samstag in der Gewinnklasse 2 des Lottospiels 6 aus 49 zusätzliche 3 Millionen Euro warten. Damit wird der Millionengewinn zumindest etwas wahrscheinlicher.