Wo zahle ich am wenigsten für mein Bankdepot?
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Online Aktien zu kaufen und zu verwahren ist nicht überall gleich teuer. Bild: dpa
Wer Aktien und Fonds kaufen will, braucht eine preiswerte Bank. Hier sind die besten Angebote im großen Preis- und Leistungsvergleich.
Bisher haben Börsen-Neulinge nichts falsch gemacht. Wer zu Hochzeiten des Corona-Lockdowns im März und April erstmals Aktien kaufte, kann sich nun über satte Kursgewinne von 50 Prozent und mehr freuen. Viele haben sich damals an Aktien gewagt, die Banken berichten von deutlich mehr Depoteröffnungen und Wertpapierkäufen. Das ist ungewöhnlich für die sicherheitsverliebten Deutschen, die Aktien bislang als zu riskant verschmähten und stattdessen mickrig verzinste Lebensversicherungen und Nullzinsen auf Tagesgeldkonten bevorzugten.

Redakteur im Ressort „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Noch offen ist, ob die Deutschen auch die richtige Bank für ihr neu entdecktes Interesse an Aktien gewählt haben. Denn auch die Sparkassen und Volksbanken und Filialbanken wie die Commerzbank bestätigen deutlich mehr Depoteröffnungen. Und sie zählen zu den teuren Finanzinstituten. Wer mit Wertpapieren handelt, sollte aber die Kosten nicht vergessen. Diese niedrig zu halten ist der leichteste Weg, seine Rendite zu erhöhen.
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