Bild: Illustration Javier Jaén
In der Pandemie können viele Deutsche ihr Einkommen gar nicht mehr sinnvoll ausgeben. Ein Luxusproblem – doch auch das will gelöst werden.
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So reich fühlen sich die Deutschen gar nicht, und doch hatten viele zu Beginn der Corona-Pandemie plötzlich Geld im Überfluss. Restaurants, Konzerte und Freizeitparks, ganze Urlaube sowieso – vieles, das Spaß macht, war plötzlich verpönt oder gar nicht mehr erlaubt. Im Homeoffice brauchten sie weniger Benzin. Und so war plötzlich am Ende des Monats Geld übrig. Oft ging es um Hunderte von Euro.

Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Sicher, viele Betriebe verloren ihre Umsätze, viele Selbständige kamen in wirtschaftliche Not. Doch viele Angestellte bekamen einfach ihr Gehalt weiter oder zumindest ein großzügiges Kurzarbeitergeld. Am Ende machte sich der finanzielle Spielraum auf den Konten bemerkbar. Während des ersten Lockdowns sparten die Deutschen so viel Geld wie nie. Im Frühlingsquartal legte jeder Einzelne im Durchschnitt 600 Euro mehr zurück als im Jahr zuvor. Auch der Rest des Jahres verlief überdurchschnittlich sparsam. Und am Ende dieses Lockdown-Januars werden die Deutschen schon wieder eine Menge Geld auf ihren Girokonten finden, für das sie keine sinnvolle Verwendung hatten. Dass das Geld auf dem Girokonto nicht sinnvoll liegt, hat sich inzwischen zu den meisten herumgesprochen. Aber was damit tun? Hier kommen fünf Ideen.
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