
Jetzt greift Trump die Anleger direkt an
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Mitarbeiter an der New York Stock Exchange Bild: AP
Willkommen auf dem nächsten Schlachtfeld im Handelskrieg. Offenbar prüft das Weiße Haus, chinesische Unternehmen von den New Yorker Börsen zu nehmen. Trump wird immer mehr zum Schreckgespenst der Anleger.
Willkommen auf dem nächsten Schlachtfeld im Handelskrieg. Haben sich die Vereinigten Staaten und China in den vergangenen zwölf Monaten gegenseitig mit immer höheren Zöllen überzogen und damit die Weltwirtschaft und die Anleger gewaltig in Unruhe versetzt, so wird der Konflikt nun womöglich unmittelbar auf die Börsen ausgeweitet. Stimmen die Medienberichte vom Freitag, dann überlegt die amerikanische Regierung, im Handelskrieg eine neue Waffe einsetzen und die Geldströme nach China stark einzudämmen. Noch ist es ein Gedankenspiel, aber es könnte zu ernsten Folgen für Anleger führen.
Mit Einwilligung des obersten Handelskriegers Donald Trump wird im Weißen Haus offenbar geprüft, chinesische Unternehmen wie Alibaba von den New Yorker Börsen zu nehmen. Zudem soll es amerikanischen Pensionsfonds untersagt werden, auch nur einen müden Dollar in China zu investieren.
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