Die Aktie von Berkshire Hathaway ist 300.000 Dollar wert. Doch die neuesten Zahlen enttäuschen. Der Gewinn ist zusammengeschmolzen. Und im vergangenen Quartal hat das Unternehmen einen Milliardenverlust eingefahren.
Der hochverschuldete Staat bangt um seine Ratings. Die schwache Konjunktur gefährdet die Haushaltsziele und die Kreditwürdigkeit. Für die Staatsanleihen ist das ein hohes Risiko.
Auf der Suche nach „Dividendenaristokraten“ ist die DZ Bank fündig geworden. Zu ihren Favoriten zählen Aktien von BASF, Bayer und Siemens. Das Bankhaus Metzler setzt auf einen anderen Ansatz – und kombiniert Dividenden mit Wertsicherung.
Die Fed bereitet eine geldpolitische Kehrtwende vor und will die Kürzung ihrer Bilanz überdenken. Die EZB fürchtet eine Abwärts-Spirale. Und auch andere Notenbanken stehen auf der Bremse.
Frankreich und Deutschland kooperieren bei der Entwicklung von modernen Waffensystemen. Doch beim Verkauf blockiert Deutschland häufig. Laut Frankreich keine Grundlage für eine Zusammenarbeit.
Wer jenseits der etablierten Börsensegmente schaut, findet am Mittwoch das ein oder andere fette Kursplus. Nebenwerte sind gefragt? Nicht alles ist so, wie es scheinen mag.
Erst war es Bain, dann war es Carlyle, jetzt sollen es beide gemeinsam sein: In jedem Fall geht es um die Übernahme des Leuchtmittelherstellers Osram. Das stützt den Kurs.
Die Deutsche Post verdient voraussichtlich ab Sommer deutlich mehr mit dem Versand von Standardbriefen. Profitieren die Aktionäre langfristig auch davon?
Nach den Kurskapriolen der vergangenen Wochen und Berichten über mögliche Bilanzierungsverstöße droht dem Zahlungsdienstleister Wirecard rechtlicher Ärger in den Vereinigten Staaten.
Die Aktie der Commerzbank befindet sich auch nach dem Abstieg in den M-Dax im freien Fall: Die 2016 ausgegebenen Ziele für das Jahr 2020 wackeln bereits. Mitarbeiter treibt zudem die Angst vor ausufernden IT-Kosten um.
Mit einer Twitter-Nachricht sorgt Vorstandschef Markus Braun am Dienstag zunächst für Kursgewinne bei der Wirecard-Aktie. Doch dann gerät der Kurs massiv unter Druck.
Indien steuert auf Wahlen zu, und deren Ausgang wird immer unsicherer. Die Börsenkurse in Bombay geben schon nach. Sollten Anleger Kursrückschläge zum Einstieg nutzen?
In den Wintermonaten machen viele Reisekonzerne Verluste. Beim Reisekonzern Tui ist der Verlust nun aber doppelt so hoch wie im Vorjahr. Nicht nur Türkei-Trend und Brexit machen dem Unternehmen zu schaffen.
Wehe, wenn keiner da ist: Ein Mangel an Liquidität gilt derzeit als Ursache für einen kurzzeitigen „Glitch“ des Schweizer Franken in der Nacht zum Montag.
Aktien sind eine Langfristanlage, heißt es. Auch statistisch lässt sich das belegen. Dennoch behalten Anleger sie im Durchschnitt nicht lange. Und das war auch früher nicht besser.
Die Deutsche Bank muss einem Bericht der „Financial Times“ zufolge seit Anfang des Jahres ungewöhnlich hohe Risikoprämien für Euro-Schuldverschreibungen zahlen. Was ist da los?
Wegen Personalknappheit suchen Firmen auf allen möglichen Wegen geeignete Mitarbeiter. Davon profitiert Amadeus Fire. Die Aktie läuft gut und hat aus Analystensicht noch ordentlich Luft nach oben.
DWS-Chef Wöhrmann will den Vermögensverwalter umkrempeln und Strukturen aufbrechen. In einem Interview warnt er zudem vor einem „Lehman Brothers der europäischen Politik“.
Schwache Bilanzen und gesenkte Wachstumsprognosen würgen den kurzen Aufschwung am deutschen Aktienmarkt schon wieder ab. Hinzu kommt die Unberechenbarkeit weltweiter Krisen. Wie geht es weiter?
Ceconomy hat ein katastrophales Geschäftsjahr hinter sich. Jetzt geht es für das Unternehmen offenbar bergauf. Doch hohe Abfindungen für ehemalige Vorstände belasten den Technik-Konzern.
Der aus dem europäischen Zahlungsverkehr resultierende Target-Saldo der Bundesbank wird sehr kontrovers diskutiert. Nun ist er auf den niedrigsten Stand seit November 2017 gesunken.
FAZ Plus Artikel: Milliardenstrafen : Nicht nur der UBS droht Ungemach
von
Johannes Ritter, Zürich
Geldpolitik : Große Bilanzen
von
Gerald Braunberger
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