Nach außen geben sich die 40 Dax-Unternehmen gerne klimabewusst. Doch eine Studie der Ratingagentur Scope fällt wenig schmeichelhaft aus. Die Art, wie sie Emissionen offenlegen, weist noch Mängel auf.
Während der Ölpreis mittlerweile wieder auf „Vorkriegsniveau“ gesunken ist, explodiert der Preis für Heizöl gerade – und das mitten im Sommer. Woran liegt das?
Apple hat seit dem Juni-Tief schon wieder um ein Drittel zugelegt, der Index Nasdaq 100 um fast ein Viertel. Ob das nur ein Strohfeuer ist, werden die nächsten Leitzinserhöhungen der Fed zeigen.
Die Hoffnung auf eine langsamere Gangart der amerikanischen Notenbank Fed in ihrem Zinserhöhungszyklus hilft den Aktienkursen. Doch ausgemacht ist das noch längst nicht.
Beim jüngsten deutlichen Preisrückgang am Krypto-Markt wurden auch die Boom-Gewinner der zweiten Reihe abgestraft. Ganz vorne mit dabei: der Grafikchip-Hersteller Nvidia. Doch dieser Abgesang dürfte deutlich verfrüht sein.
Amerikas Geldpolitiker wollen zunächst klare Hinweise sehen, dass die Inflation wieder unter Kontrolle ist, bevor sie von weiteren Zinserhöhungen absehen.
Wer mit der Börse zu tun hat, kennt Bloomberg. Wie der Datenanbieter mit der zunehmenden Geschwindigkeit der Finanzmärkte mithalten möchte, weiß Produktchef Vlad Kliatchko.
Das Dax-Unternehmen muss sich gegen den Zinsanstieg wappnen und will deshalb die Schulden reduzieren. Den Anlegern gefällt das: Der Aktienkurs legt deutlich zu.
Das Geschäft mit dem günstigen Aktienhandel läuft schlecht: Nun sollen mehr als 1000 Stellen wegfallen. Im zweiten Quartal machte die Online-Handelsplattform Verlust.
Bargeldlose Zahlungen haben bei Behörden noch Seltenheitswert. Das liegt auch an Defiziten bei der Digitalisierung. Dabei kostet das Hantieren mit Bargeld und Überweisungen viel Personal und ist entsprechend teuer.
Die Spannungen um Taiwan drücken die Aktienkurse. Die Anleger schichten in Anleihen um. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fällt auf den niedrigsten Stand seit April.
Martin Lück ist Anlagestratege von Blackrock, der größten Fondsgesellschaft der Welt. Ein Gespräch über die Tücken der Zinswende, die Gefahr einer neuen Eurokrise und den Umgang mit chinesischen Aktien.
China hat Milliardensummen an Schwellen- und Entwicklungsländer verteilt. Nun fallen mit Sri Lanka und Sambia die ersten Schuldner um. Die Regierung in Peking zeigt sich bislang hart.
Die Fachleute der Notenbank sind der Ansicht, dass es für langfristige Folgen für das Produktionspotential aufgrund von Ölpreisschocks keine klaren Beweise gebe.
Der Zukunftsfonds geht in die zweite Runde: Die Bundesregierung und die staatliche Förderbank wollen schnell wachsende und technologieorientierte Unternehmen fördern.
Nicht nur der Krieg in der Ukraine auch hausgemachte Fehler trüben die wirtschaftlichen Aussichten in Mittel-Ost-Europa. Nicht nur die Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine lassen Analysten zurückhaltend sein. Das hat auch Folgen für Anleger.
Von August an müssen Bankberater ihre Kunden fragen, ob sie nachhaltig anlegen wollen. Finanzprofessorin Christine Laudenbach ist skeptisch, ob das eine gute Idee ist.
Nach einem Verlust von 95 Milliarden Franken ist klar: Für politische Wohltaten ist die Schweizer Notenbank die falsche Adresse. SNB-Präsident Jordan kämpft darum, die gesetzlich festgeschriebene Unabhängigkeit der SNB zu erhalten.
Mit Hamburgern ließ sich schon immer Geld verdienen. Dass dies immer noch gilt, macht der Branchenprimus McDonald’s mit der jüngsten Bilanz wieder einmal mehr deutlich. Für Anleger ist Fast-Food-Kette ebenfalls eine sichere Position im Depot.
Die Neobank hat Bitcoin ihrer Kunden an den insolventen Kryptoverwahrer Celsius vermittelt. Deutsche Bank, Zech und Edge sowie die Rabobank machen mit neuen Personalien von sich reden. Schon gehört, dass?