Isaac Newton, die Südsee und das Geld
- -Aktualisiert am
Der Physiker Isaac Newton Bild: INTERFOTO
So genial Isaac Newton als Physiker war, so töricht verhielt er sich als Spekulant. Der Finanzwelt hat er trotzdem einen guten Dienst erwiesen.
Der Engländer Isaac Newton (1643-1727) hat der Welt eine Anekdote hinterlassen, die zu schön ist, um wahr zu sein. Angeblich stand Newton eines schönen Sommertages im Jahr 1666 in seinem Garten und betrachtete einen Apfelbaum voller Früchte. Da fiel auf einmal ein Apfel herunter, und Newton fragte sich: „Warum fällt ein Apfel stets zu Boden? Warum fällt er nicht zur Seite oder bewegt sich wieder nach oben?“

Redakteur im Ressort „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Dieses Alltagserlebnis, so geht die Legende, steht am Anfang von Newtons revolutionären Forschungen zur Gravitationslehre, der Theorie der Schwerkraft. Die Welt der Physik und der Mathematik verehrt den Mann bis heute als einen der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Weniger bekannt dagegen ist, dass Newton sich auch um die Finanzwelt verdient gemacht hat.
Behalten Sie das Geschehen umfassend im Blick.
Zugang zu allen F+Artikeln
- Alle wichtigen Hintergründe zu den aktuellen Entwicklungen
- Exklusive Berichte zur Corona-Pandemie und anderen Themen
- Über 500 F+Artikel pro Monat
- Jederzeit kündbar
Sonntagszeitung plus
Jetzt F+ und am Sonntag Lesegenuss mit der FAS
Nur 5,95 € /WOCHE
- Starke Themen, mutige Standpunkte: Die digitale Sonntagszeitung
- Bereits am Vorabend ab 20 Uhr
- Zugang zu allen F+Artikeln
- Jederzeit kündbar
Login für Digital-Abonnenten
Sie haben Zugriff mit Ihrem F+ oder F.A.Z. Digital-Abo