Die Londoner Finanzaufsichtsbehörde FSA zieht gegen die Intransparenz der sogenannten Contract for Differences (CfDs) zu Felde. Vor allem die Stimmberechtigung ist der FSA ein Dorn im Auge.
Viele Aktienkurse und die meisten Derivate haben sich von den jüngsten Börsenturbulenzen schon wieder erholt. Doch die Kurseinbußen haben auch dauerhafte Spuren hinterlassen. Bei einigen Anlagezertifikaten sind Renditeversprechen verfallen, und zahlreiche Knock-Out-Papiere sind wertlos.
Die Märkte mit strukturierten Produkten boomen. Ein Studie des DSW zeigt, dass Zertifikate über einen Zeitraum mit verschiedenen Marktphasen dem Basiswert nicht überlegen sind. Sie böten sich nur als taktische Beimischung an.
Alexander Schütz sitzt im Aufsichtsrat der Deutschen Bank. In einer E-Mail an Wirecard-Chef Markus Braun wollte er offenbar lustig sein. War er aber nicht.
Hebelzertifikate werden beliebter. Nur wer das Produkt versteht, kennt jedoch auch seine Chancen und Risiken. Viele Zertifikate sind zu komplex, als dass der Anleger ihr Risiko intuitiv erfassen könnte.
Hebelzertifikate werden beliebter. Nur wer das Produkt versteht, kennt jedoch auch seine Chancen und Risiken. Der so genannte Leverage bietet überproportionale Kurschancen. Allerdings nur, wenn der Anleger die richtige Wette eingeht.
Senioren müssen über Corona-Impfungen informiert werden. Das stellt die Behörden vor ungeahnten Herausforderungen. Der Schuldige dafür ist schnell gefunden.
Standard & Poor's erwartet, daß der Markt noch weitere Tiefstände testen wird, und rechnet in den kommenden Wochen mit einer anhaltend hohen Volatilität. Die Analyse von S&P-Cheftechniker Mark Arbeter.
Die gestiegene Nervosität an den Finanzmärkten verändert die Attraktivität der einzelnen Finanzprodukte teilweise dramatisch. Die vergangenen Tage haben so manchem Anleger ein böses Erwachen beschert.
Hebelzertifikate werden beliebter, aber sie sind riskant. Das zeigt sich an der Tagesbeobachtung eines Produktes. Nach einem Kursplus von bis zu 100 Prozent kam es am Schluß zum Totalverlust. Wer nicht am Ball blieb, hat verloren.
Die Aktien vieler Spirituosen- und Weinhersteller wie Baron de Ley, Diageo oder Pernod-Ricard haben einen Lauf. Zudem sind sie weniger schwankungsanfällig als andere Titel. Die RCB vereinigt 14 solche Werte in einem „Wein Basket“-Zertifikat.
Wirecard : Nichts zu lachen
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Inken Schönauer
Digitale Währung : Warten auf den E-Euro
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Christian Siedenbiedel
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