Einst verachtete Chef Jamie Dimon die Digitalwährung. Jetzt will er damit für Unternehmen Währungshindernisse aus dem Weg räumen. Was genau hat das Geldinstitut vor?
Bargeldloses Bezahlen ist einfach und geht schnell: Stimmt nicht, sagt die Deutsche Bundesbank. Wer bar zahlt, braucht demnach im Schnitt nur 22 Sekunden – und ist schneller als mit der Karte. Einen Haken hat die Studie aber.
Der Fall der größten kanadischen Handelsbörse für Digitalwährungen sorgt für Aufsehen. Quadriga CX hat mit dem Tod ihres Gründers den Zugang zu den digitalen Vermögenswerten verloren.
Eine Deutsche Börse ohne Großfusion ist dem Untergang geweiht. So meinten es Experten noch vor zwei Jahren. Heute ist sie die größte und wertvollste Börse in Europa.
Die Investitionen von Banken und Sparkassen in moderne Technik zahlen sich aus: Datendiebe haben an Geldautomaten seltener Erfolg. Doch noch immer entsteht durch „Skimming“ erheblicher Schaden.
Forscher aus Aachen warnen Nutzer vor Haftungsrisiken beim Besitz von Bitcoin. Denn in der Blockchain sind noch zusätzliche Inhalte enthalten – und die lassen sich nicht einzeln löschen. Was hat das zu bedeuten?
Kryptowährungen haben das Potential mehr zu sein als reine Spekulationsobjekte. Dafür braucht es jedoch Regeln – und einen stärkeren Schutz der Privatsphäre.
Das sogenannte Kryptogeld ist modern und scheint elegant. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich aber befürchtet Auswirkungen auf die Finanzstabilität, sollten Notenbanken es vorschnell einführen.
Kryptoanlage, Token, Digital- oder Kryptowährung – wer blickt da noch durch? Hier gibt es einen Überblick. Über technische Hürden und Risiken für Investoren.
Zahlen per Lastschrift, Überweisung oder doch Kreditkarte? Für Kunden darf dafür keine extra Gebühr fällig werden. Nicht alle Unternehmen halten sich an die neuen Regeln – aber für die Kunden gibt es Hoffnung.
In Kleve am Niederrhein ist der Versuch gescheitert, im Handel auf Ein- und Zwei-Cent-Münzen zu verzichten. Für die Rückkehr des Kleingeldes gab es wohl mehrere Gründe.
Die Bundesbank warnt: Bitcoin sind höchst riskant – und die Milliarden der Anleger in Gefahr, schreibt Notenbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Das ist aber nicht das einzig negative an der Kryptowährung.
Mit dem amerikanischen Investor George Soros ist die Gruppe der Bitcoin-Kritiker größer geworden. In Asien hat nun eine japanische Plattform Abhebungen von digitalen Währungen gestoppt. Nicht nur der Bitcoin gerät dadurch unter Druck.
Die Börsenaufsicht SEC hat der Fondsbranche einen Dämpfer verpasst, schnell auf den Kryptohype von Bitcoin & Co aufspringen zu können. Der Investorenschutz macht Sorgen.
Wegen Bedenken der amerikanischen Finanzaufsicht haben zwei Fondsgesellschaften ihre Pläne für Bitcoin-ETFs zu den Akten gelegt. Die Kryptowährung bleibt unter Druck.
Im vergangenen Jahr ging es steil hinauf mit dem Bitcoinkurs. Ob die Digitalwährung 2018 weiter an Wert gewinnt, steht in den Sternen. Der schon hohe Kurs, die große Volatilität und die Abhängigkeit von politischen Entscheidungen machen die Anlage sehr riskant.
Die von Internetmilliardär Peter Thiel mitgegründete Wagniskapitalfirma Founders Fund hat laut Medienberichten eine größere Menge Geld in Bitcoin investiert. Dank der Kursrally betrage die Anlagesumme mittlerweile hunderte Millionen Dollar.
Wer an Digitalwährungen denkt, denkt an Bitcoin. Dabei ist die Kryptowährung XRP wesentlich erfolgreicher. Das zugrundeliegende System Ripple setzt bei den Käufern vor allem auf eines: Vertrauen.
Die umstrittene Digitalwährung Bitcoin hat kurz vor Weihnachten massiv an Wert verloren. Ein amerikanische Investmentbank will derweil einen Handelsbereich für Kryptowährungen schaffen.
Bafin-Kommentar : Schutzfall Wirecard
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Markus Frühauf
Deutsche Börse : Die Börse lebt
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