Bitcoin boomt. Doch der dahinterstehenden Community geht es um mehr: Sie erhofft, durch eine neue Technologie Macht umzuverteilen – weg von zentralen Instanzen, hin zum einzelnen Menschen. Ein Gastbeitrag.
Bitcoin sind eher Pferdewetten als eine Währung und gehören nicht in die Hände von Privatanlegern. Die Blockchain-Technologie im Hintergrund aber ist höchst wichtig.
Seit längerem schon befindet sich die digitale Währung Bitcoin im Aufschwung – seit sich Tesla mit einem Investment von 1,5 Milliarden beteiligt hat, erst recht. Nun findet Krypto-Fan Elon Musk die neuen Rekordkurse hoch.
Bitcoin hat es geschafft: Kurzzeitig ist der Preis der Cyber-Devise am Dienstag über die runde Marke von 50.000 Dollar gestiegen. Beobachter raten weiter zur Vorsicht.
Internetkonzerne wie Facebook haben große Anreize, eigene Zahlungsmittel einzuführen. Das kann gravierende Konsequenzen haben. Der digitale Euro ist nur ein Teil der Antwort. Ein Gastbeitrag.
Auch die New Yorker Wall Street interessiert sich für die wichtige Kryptowährung. Damit nimmt der Druck auf die Aufsichtsbehörden zu – und in der Zwischenzeit befeuert Elon Musk den Hype um die Digitalwährung Dogecoin.
Der E-Autohersteller Tesla investiert 1,5 Milliarden Dollar in die Kryptowährung Bitcoin: Bereitet die technische Revolution der Geldhoheit des Staates schon bald ein Ende?
Das Familienunternehmen Giesecke+Devrient bietet Dienstleistungen an, um das Geldsystem zu organisieren. Geschäftsführer Ralf Wintergerst spricht im Digitec-Podcast über die Zukunft des Bezahlens – mit und ohne Blockchain.
Paypal-Kunden in Amerika sollen Bitcoin und andere Cyberdevisen handeln können. Der Zahlungsdienstleister selbst hält sich dagegen zurück. Der Bitcoin-Kurs eilt von Rekord zu Rekord.
Schlechte Nachrichten für Bargeldfreunde: Die Deutschen haben in der Corona-Pandemie an der Ladenkasse 5,5 Milliarden Transaktionen mit der Karte beglichen.
Amerikanische Konzerne wie Visa, Mastercard und Paypal dominieren den Zahlungsverkehr. Das will sich die EU nicht länger bieten lassen. Gut für die Verbraucher.
Die Notenbanken verstärken ihre Arbeit für die Einführung elektronischer Zahlungsmittel, denn die Konkurrenz durch private Anbieter steigt. Die BIZ als Bank der Zentralbanken warnt indes vor einem Bitcoin-Kollaps.
Immer häufiger werden Vermögenswerte via Blockchain in kleinste Einheiten, sogenannte Token, zerlegt. Was zum Teil immer noch als Bedrohung empfunden wird, bietet vielmehr große Chancen. Ein Gastbeitrag.
Die weltgrößte Vermögensverwaltung ermöglicht laut einem Medienbericht für zwei ihrer Fonds die Investition in Bitcoin-Derivate. Das signalisiert einen deutlichen Sinneswandel gegenüber Kryptowährungen.
Der Bezahldienst Klarna ist mit 10 Milliarden Euro eins der wertvollsten Fintechs in Europa. Sogar Hauskredite gibt es bald am Smartphone, glaubt Gründer Sebastian Siemiatkowski.
Der britische Zahlungsdienstleister wird aktuell mit 15 Milliarden Dollar bewertet. Dabei gibt es das Fintech-Unternehmen erst seit wenigen Jahren. Das Geschäftsmodell scheint vielversprechend.
Die Achterbahnfahrt geht weiter: Digitalwährung hat zum Wochenstart deutlich an Wert verloren. Nach einem Preis von am Freitag in der Spitze 42.000 Euro ist es am Montag um bis zu ein Fünftel abwärts gegangen.
Weniger Bargeld und mehr Online-Banking: Ein Fünftel der Deutschen will dauerhaft anders zahlen. Doch Sorgen um die Sicherheit im Internet bleiben bestehen.
Zu wilde Aktienspekulation? : Gefährlich viele Unerfahrene
Ein Kommentar von
Markus Frühauf
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