Der Gasmarkt hat sich grundlegend gewandelt. Jetzt kommen die Folgen den Verbrauchern zugute. Nutzer von Gasheizungen können entspannt in die Zukunft sehen.
Im Urlaub zum Millionär - in manchen Ländern geht das einfach. In Indonesien reichen dafür etwas mehr 60 Euro. Das soll sich jetzt ändern: Der größte Inselstaat der Welt will drei Nullen streichen, damit seine Währung mehr Respekt bekommt.
Die Nord LB hat 2022 ihren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Für manche andere Landesbank ist die Nord LB nach der Sanierung wieder ein ernst zu nehmender Konkurrent.
Nervöse Anleger bringen den Aktienkurs der Deutschen Bank auf Talfahrt – obwohl sie mit der Zwangsübernahme der Credit Suisse nichts zu tun hat. Doch einen anderen Beweis muss sie womöglich erbringen.
Die Inflation in Amerika hält sich hartnäckig hoch. Zugleich sind Regionalbanken in Schieflage geraten. Für die Dollar-Währungshüter führt das zu einer skurrilen Situation.
Wer sich mit seinen erlittenen Kursverlusten beim einstigen Wirecard-Vorstand oder den Abschlussprüfern von EY schadlos halten will, hat mehrere Optionen. Eins ist klar: Wer zu lange zögert, bleibt auf dem Schaden sitzen.
Die Ölstaaten sprechen in Abu Dhabi über die Verstöße gegen ihre Absprachen, damit der Preis wieder steigt. Doch das zu sanktionieren ist nicht so einfach.
Zwischen Digitalisierung, Discount und Direktmarketing: Klassische Energieversorger müssen sich etwas ausdenken, um im Wettbewerb zu bestehen. Dabei kommen sie bisweilen auf innovative Ansätze.
Wer seinen eigenen Namen auf dem Nutella-Glas haben will, kauft vielleicht auch selbst gestaltete Goldstücke. Jedenfalls hat sich der Goldhändler Degussa überlegt, wie er solche Wünsche erfüllen kann.
Spekulationen über einen Streit in der britischen Regierung über den Kurs bei den Brexit-Verhandlungen machen dem Pfund Sterling am Montag zu schaffen. Der Vize-Chef der Bank von England warnt schon.
Der Ölkonzern begräbt Pläne für Tiefenbohrungen weit vor der Küste Australiens. Grund dafür seien die zu hohen Kosten. Umweltschützer hatten vor einer ähnlichen Katastrophe wie im Golf von Mexiko gewarnt.
Erst sagt Wladimir Putin, dass sein Land mit der Opec die Ölförderung drosseln wird. Nun kommen Gegenstimmen aus Moskau. Und dann ist da noch dieses Treffen in Istanbul.
Russlands Präsident sagt klipp und klar, dass sich sein Land den Ölförderstaaten der Opec anschließt, weniger Öl zu fördern. Der Preis reagiert prompt.
Massenhafte Verkäufe beim Pfund Sterling haben in der Nacht zum Freitag zu einem dramatischen Einbruch bei der Währung geführt. Spekulationen über die Ursache gibt es zuhauf.
Es herrscht Unmut zwischen der Europäischen Zentralbank (EZB) und Deutschlands Banken. Viele Finanzhäuser kritisieren die Niedrigzinspolitik. Doch EZB-Direktor Mersch legt nach: Banken, die keinen Gegenwind aushalten, haben kein robustes Geschäftsmodell.
Am Devisenmarkt ist die Brexit-Angst zurückgekehrt. Die Ankündigung von Premierministerin Theresa May, Großbritannien werde bis spätestens Ende März den Antrag zum EU-Austritt stellen, drückt das Pfund Sterling auf ein neues Rekordtief.
Die wichtigsten Ölförderländer haben sich in der vergangenen Woche überraschend darauf geeinigt, die Produktion zu kürzen. Offenbar gibt es weniger Zweifel daran als sonst.
Der chinesische Yuan wird nun offiziell eine Weltreservewährung. Noch wird er wenig genutzt. Doch das Potential für eine bahnbrechende Veränderung ist da, die dem Dollar gefährlich werden könnte.
Die deutschen Solar- und Windanlagen können so viel Strom produzieren wie 63 Atomkraftwerke. 150 Milliarden Euro hat die Energiewende bisher den Stromverbraucher gekostet.
Landesbank : Zankapfel Nord LB
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Nachhaltige Geldanlage : Die Zeit der Ausreden ist vorbei
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Felix Schwarz
Kursrutsch an der Börse : Wackeliges Vertrauen in die Deutsche Bank
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Amerikas Geldpolitik : Das Bankenbeben hilft der Fed
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Winand von Petersdorff, Washington
Credit-Suisse-Abschreibungen : Diese Anleihen sind keine sichere Bank
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Credit-Suisse-Übernahme : Whatever it takes
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