Vorsicht, Anlagefehler!
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Börsenhändler in New York: Wie geht es weiter an der Börse? Bild: dpa
In unruhigen Börsenzeiten können Anleger viel falsch machen. Hier kommen wichtige Tipps, was nun zu tun ist – und was man besser lassen sollte.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) ist eine Institution, von der die meisten Anleger noch nie etwas gehört haben dürften. Die Behörde mit Sitz in Paris kümmert sich normalerweise um eher mäßig spannende Dinge wie Fragen der Finanzaufsicht, die zwar wichtig sind, aber den einzelnen Anleger nur sehr indirekt betreffen.
Am vergangenen Dienstag aber verschaffte sich die ESMA mit einem Mal auf fulminante Weise Gehör. Es bestehe ein „hohes Risiko potenziell signifikanter Korrekturen an den Märkten“, da die Nervosität hoch sei und geopolitische Spannungen zunähmen, teilte die Behörde in ihrem aktuellen Risikobericht mit. Und schickte eine Warnung hinterher: „Die Ausschläge an den Märkten sind weiter hoch.“ Die ESMA erwarte für Investoren von nun an eine noch größere Unsicherheit.
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