Zahlreiche Dax-Unternehmen haben am Donnerstag Zahlen vorgelegt. Überbordenden Optimismus verbreiten sie nicht, auch wenn sie insgesamt nicht übel sind. Allerdings drückt an der ein oder anderen Stele der Euro.
Die Henkel-Aktie jagt weiter nach einem neuen Rekordhoch - trotz Umsatzschwäche. Schwächer geht es auch bei Brenntag und Eon zu. Über die Aktie des Versorgers kann man dennoch nachdenken.
Ein positiver Ausblick für 2015 treibt am Donnerstag den Kurs der Lufthansa-Aktie und auch von Heidelbergcement. Nicht alle Unternehmen aber kommen gut weg.
Gleich drei deutsche Großkonzerne legen am Dienstag Zahlen vor. Während die Post ein gutes Jahr hatte, sehen Anleger bei RWE und Nivea-Hersteller Beiersdorf vor allem einen Aufwärtstrend.
Eine ganze Reihe von Geschäftszahlen gibt es am Donnerstag zu verarbeiten, nachdem sich der Italien-Schock etwas gelegt hat. Die Telekom enttäuscht, Bayer nicht.
Der Donnerstag bringt zahlreiche Ergebnisse aus der zweiten Reihe. „Positive Thinking“ ist dabei das Leitmotiv. Anleger glauben an Rheinmetalls Rüstungssparte und Gerresheimer.
Mercedes macht Daimler immer noch Kummer, doch der EADS-Verkauf tröstet. Wacker Chemie leidet heftig unter der Solarkrise, aber Heidelbergcement ist im Tritt.
Noch brummt die Berichtssaison nicht. Doch Facebook schafft die 30 Dollar und Dialog und Swatch vermelden erste Erfolgszahlen. Derweil spekulieren die Anleger bei MAN auf eine gute Abfindung.
Nach dem Absturz der Eon-Aktie vom Vortag, schaut am Mittwoch alles auf RWE. Doch der ergeht es besser. Gefragt ist vor allem Infineon: Kurzarbeit macht offenbar attraktiv.
Wegen gefallenen Großhandelspreisen für Strom und einer schwachen Nachfrage in Südeuropa hat Eon seine Prognosen für 2013 und 2015 in Frage gestellt. K+S und Leoni machen weniger Gewinn.
Ein weiterer Großkampftag an der Börse: Vier Dax-Konzerne haben Zahlen vorgelegt. Während das bei Lufthansa für einen Höhenflug sorgt, gehen die Fresnius-Aktien nach unten.
Großkampftag an der Börse: Allein drei Dax-Konzerne legen Zahlen vor. Gefragt sind Finanz-Aktien wie Deutsche Bank und Allianz, was auch allgemein die Stimmung hebt.
Am Montag geht es an der Berichtsfront eher ruhig zu. Linde und Sartorius zeigen sich solide, Gea und PSI dagegen mit mehr oder weniger Schwächen. Auch Audis Gewinn sinkt.
Amazon muss seinen Aktionären aufgrund von Abschreibungen einen Millionen-Verlust präsentieren. Der Apple-Konzern verkauft derweil weniger iPads als von Analysten erwartet und geht von einem schwächeren Weihnachtsgeschäfts aus.
Der Autokonzern Daimler hat erwartungsgemäß schwach abgeschnitten. Noch schwerer wiegt ein schwacher Ausblick. BASF dagegen hält sich im Vergleich zu Wettbewerbern gut.
Langsam beginnt die deutsche Berichtssaison. Das Bild ist weiter gemischt. SAP kommt gut an, VW hat weniger gute Nachrichten. Sehr gefragt ist Facebook.
Nach Amerika beginnt nun auch die Berichtssaison in Deutschland wieder. Die vorgelegten Ergebnisse sind eher schwach, einzig MTU Aero Engines sticht positiv hervor.
Die Berichtssaison klingt langsam aus. An einem optimistischen Dienstag sorgen aber viele Unternehmenszahlen für die nötigen Kaufgründe. Besonders gefragt sind Tui.
Am Dienstag gibt es wieder einiges an Quartalsberichten, auch aus der ersten Reihe. Indes sind die Nachrichten vielfach negativ, so von Merck oder Thyssen-Krupp.
Auch der Donnerstag ist geprägt von einer Fülle von Ergebnisinformationen. Positiv überraschen die Solarwerte, wenngleich das an den langfristigen Problemen wenig ändert.
Der Mittwoch ist abermals geprägt von einer Fülle von Ergebnisinformationen. Überwiegend sind sie positiv, auch wenn das für die Commerzbank nur eingeschränkt zutrifft.
Derweil in Griechenland zum Chaos der Stillstand kommt, konzentrieren sich Anleger in Deutschland auf Quartalsergebnisse. Ansprechendes gibt es von der Post, der Münchener Rück und Gildemeister.