Mit den besten Empfehlungen
02. Dezember 2022 · Was verschenken Sie zu Weihnachten? Die Feuilleton-Redaktion der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ empfiehlt ihre Bücher, die Musik und die bewegten Bilder des Jahres.
Der Roman
Eine Graphic Novel, geschrieben aus der frühen Stockhausenfankurve heraus, ausgepinselt in klarem Pastell. „Licht“ kommt aber noch nicht vor in diesem ersten Band.
„Geh ins Zelt und schreib dein Buch. Das ist ein Befehl“, sagen ihm die Kameraden, 2015 im Krieg im Osten der Ukraine. Und Artem Tschech schreibt. Und wie. Für mich die literarische Entdeckung dieses Jahres.
Fast ein kleiner episodischer Roman. In Lekys Kolumnensammlung geht’s um unfreundliche Momente im Leben ihrer freundlichen Nachbarn, Bekannten, Verwandten. Heiter trotz hoher Sorgendichte und ein Psychowissen bester Art: warmherzig-präzis, tief und leicht, nie ohne Ironie.
Man muss sich das so vorstellen, als hätte Isaak Babels Gangster Benja Krik Lewis Carrolls Alice getroffen, um neue Geschichten aus Odessa auszuhecken. Einfach toll.
Der ukrainische Schriftsteller meldete sich 2015 freiwillig als Soldat. Im Schützengraben schrieb er Skizzen über sein tägliches Erleben. Poetisch, klug, selbstironisch, manchmal urkomisch. Unbedingt lesen, auch wenn der Krieg jetzt anders ist.
Der Irrsinn aus der Schweiz geht weiter und knüpft an das Meisterwerk „Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete“ an. Es ist wirklich absurd.
Die Andere Bibliothek, 22 Euro. Zum ersten Mal seit 1882 liegt dieser abenteuerliche Roman über eine Floßfahrt durch Brasilien wieder auf Deutsch vor, mit schönen Illustrationen.
Umwerfender Roman über das Schreiben auf den Spuren eines verschwundenen afrikanischen Schriftstellers, für den der 1990 geborene Sarr den Prix Goncourt bekam.
Über die Abgründe der Medizin und die Liebe zweier Krankenschwestern. Erzählt in einer wunderbaren Sprache.
Wenn Krieg ist, müssen auch Kiewer Bohemiens an die Front – wie der Held dieses Kriegsromans, der kein Kriegsroman ist, sondern eine Liebeserklärung an jeden, der selbst in der Hölle auf ein Happy End hofft. „Die Reiterarmee“ von heute!
Bestimmt nicht schlechter als die Romane der Saison erzählt Reybrouck die (Kolonial-)Geschichte Indonesiens.
Ein Science-Fiction-Familienroman über optimierte Existenzen und Erinnerungen. Wollen wir in so einer digital austherapierten Welt leben? Oder stecken wir längst drin?
Deutschland einmal anders: aus der Perspektive einiger Bewohner seiner Kolonie in Ostafrika, die seine Kultur ebenso wie seine Misshandlungen am eigenen Leib erfahren. Vielschichtiger Roman des tansanischen Nobelpreisträgers Gurnah.
Sie haben nichts gemeinsam außer ihre Differenz: Ein zauberhafter E-Mail-Flirt zwischen der queeren Punk-Literatin und dem Medientheoretiker, der seit 2018 als Transfrau lebt.
Vater fällt nach dreißig Arbeitsjahren in Deutschland tot um, als gerade das neue, bessere Leben in Istanbul beginnen soll. Und der Rest der Familie muss irgendwie klarkommen mit ihren Geistern.
Der Bildband
Die Villa La Leprara, in der Hans Werner Henze lebte und komponierte, hat der Bund nicht übernommen. Wenige Tage bevor sie verscherbelt wurde, entstanden diese traumhaften Bilder (über www.timiaedizioni.it).
Ist natürlich kein Bildband, aber doch eine bildreiche Abfolge arrangierter Begegnungen mit nicht gerade immer gutem Ende, aber immer tollem Ton.
Hrushchak hat Menschen und Orte in der Ukraine fotografiert, von 2010 bis 2020, Tsilyk Gedichte dazu geschrieben. Eine berückende Reise durch ein Land, in dem kurz darauf alles anders wurde.
Der Katalog zur großen römischen Ausstellung zum 100. Geburtstag eines Regisseurs und Schriftstellers, wie ihn Italien gerade ganz dringend benötigte.
Was man sich alles so ausgedacht hat, um für gute Stimmung beim Arbeiten zu sorgen: Eine Geschichte seit den Siebzigerjahren über die Architektur des Büros.
„Das Rad fragt nicht. Es fordert.“ Die ganze Ästhetik und Härte dieses Sports, eingefangen in Fahrerporträts, Pässen und Rennen.
Die aktualisierte Auflage hilft mit vielen neuen Hotels von Mexiko bis Chile, sich aus der Kälte und Putins Nähe wegzuträumen.
Graphic Novels müssen nicht immer die gleichen Helden feiern: Diese erzählt zeichnerisch kongenial die Geschichte einer gerade wiederentdeckten Superheldin der Malerei.
Kein klassischer Bildband, aber ein Band mit Fotos und Versen über die koreanisch-amerikanische Künstlerin Theresa Hak Kyung Cha, die 1982 in New York von einem Serientäter ermordet wurde.
Hat Gott beim Erschaffen der Welt die Medienkunst vergessen? Wenn ja, dann musste der große Karlsruher Medienkünstler Michael Bielicky kommen, um den Rest der Arbeit zu erledigen.
Der Shoah-Überlebende Lurie und Vostell waren sich einig, dass die Kunst „auf Erschrecken“ zielen sollte.
Bilder aus Stephen Kings Heimat Maine und Rezepte aus seinem Werk („Killer-Maccaroni“!), die helfen könnten, die Amerikanerinnen und Amerikaner wieder an einen Tisch zu bringen.
Eine Schule des Sehens. Und, da diese Texte zu Fotos nicht bloß Analysen, sondern kleine Geschichten sind, auch eine Schule der Empfindung.
Das wohl noch immer beste deutsche Punkalbum als Malvorlage für Illustratoren von Frank Witzel bis Nicolas Mahler. Nur der Grauschleier geht zum Glück nie raus.
Allgeier lebt in der wenig glamourösen Gegend von Frankfurt, in der auch ein Teil der F.A.Z. entsteht, ist eigentlich mehr Künstler als Fotograf und kennt sich aus mit Subkulturen. Fotografiert junge Leute und lässt sie in dem ihnen eigenen Licht strahlen.
Für Kinder
Bloß nie aufgeben! Das ist wichtig zu lernen für alle, ab 6 Jahren aufwärts. Eine Tierfabel mit Plädoyer und mit aufmunternder Kammermusik von Satie, Glinka, Hindemith, Korngold u. a.
Mitreißendes Buch über die Macht der Sprache im Reich der Menschen und der Tiere, über Manipulation, Mobbing – und den Versuch, eine eigene Stimme zu finden (ab 10 Jahre).
Wie fing das eigentlich an, mit römischen Bädern, Dixi-Klos und Body-Positivity? Bedächtig bebilderte Kulturgeschichte nicht nur für Kinder.
Man schenkt dem erwachsenen Sohn den neuen Connelly, weil er sich den wünscht und weil unerbetene väterliche Leseempfehlungen noch nie geholfen haben.
Die Tiere auf der Arche haben die lange Reise langsam satt, Heimweh, und viel zu eng ist es auch. Ein neuer toller Blickwinkel auf die biblische Geschichte, wunderschön illustriert.
Bisschen „Matrix“, bisschen „Momo“, bisschen „Indiana Jones“, bisschen Bildungsroman, spannend erzählt und kunstvoll illustriert.
Zeitgenössische Romantik mit Abgründen, Folgeroman von „It ends with us“. Jede Teenagergeneration braucht leicht verdauliche Ablenkung vom Schulalltag. Auf Englisch verschenken: „It starts with us“.
Kickern hat viele Vorteile: Man muss nicht nach Qatar fliegen und kann das Geld für die Tickets in einen Tischkicker von Garlando (ab 369 Euro) oder in den legendären Stella Loisir mit den roten Beinen (ab 1000 Euro) stecken. Glückliche Kinder, auch nach der WM.
Für Jugendliche, aber nicht nur. Gedichte, die trösten, die Mut machen, ein Windlicht für dunkle Tage, eine warme Decke, wenn die Zeiten kalt und frostig sind.
„Dog – Das Glück hat vier Pfoten“ (Prime Video): Lulu, die belgische Schäferhündin, muss sterben. Zu alt, zu kriegstraumatisiert. Dass sie aber am Leben bleibt, hat sie einem Mann zu verdanken, der auch für die US-Army gekämpft hat. Ein Film, an den sich Kinder noch als Erwachsene erinnern werden.
Wie man die schlechte Frage vermeidet und den Blick für anderes öffnet, ist hierin so freundlich erklärt, wie die Welt vielleicht mal werden wird.
Zum Großwerden, Mitmachen, Durchsetzen, Nachgeben. Die eigensinnige Kinderseele dieser Pionierin und Karikaturistin kann man gar nicht früh genug kennenlernen.
„Die Bewohner von Rondo waren einfallsreich und zart“: So ist auch dieses Bilderbuch aus der Ukraine über den Einbruch des Krieges, in dem alle Dunkelheit am Ende vertrieben wird. (Ab 5 Jahre)
„Apollo 10 1⁄2: A Space Age Childhood“ (Netflix). Die Mondlandung als Wille und Vorstellung eines zehnjährigen Jungen aus den Suburbs von Houston. Richard Linklaters Liebeserklärung an sein Coming of Age im Space Age.
Kind mit Melonenkopf, kaum Haar und fusselig-braunem Pullover denkt über Kriege, Fehler und Fairness nach. Weil Willi 50 Jahre alt wurde, erschien dieser herrliche Sammelband.
Das Sachbuch
Reich spricht über die Musik von Reich, mit alten Freunden. Über Langsamkeit mit Brian Eno, über Sardinenbüchsen mit Richard Serra, über Politik mit Anne Teresa De Keersmaeker. Ein Lebensrückblick. Es wird auch viel gelacht.
Harper Collins, 22 Euro. Wie und warum entschied die Whistleblowerin, geheime Militärdokumente an WikiLeaks zu schicken, und welche Folgen hatte dies für sie? Die Autobiographie.
Das Buch zur Gegenwart von frei gedrehten Freiheitskämpfen mit autoritärem Charakter – und dazu, wieso Querdenker, Verschwörungserzähler und Rechtsgerückte sich ganz gut vertragen.
Statt WM-Boykott lieber Intensivlektüre: Biermann erklärt auch, warum Qatar kein Unfall ist, sondern in der Logik des Turbokapitalismus unausweichlich war.
So wortmächtig, klug und polemisch hat nur Pasolini Italien in Interviews aufgemischt. Unterhaltsamer, großer Lesegenuss.
29 Porträtfotos und 29 Geschichten über Juden, die in Deutschland leben – und wie sich das im 21. Jahrhundert anfühlt.
Erhellender Essay über Hannah Arendt, ihre Fehleinschätzung im Kampf gegen Rassismus und ihr Schlagabtausch mit dem afroamerikanischen Autor Ralph Ellison.
Was hat der Körper des Künstlers mit seiner Kunst zu tun? Sehr viel, beweist Beyer. Selten ist ein Buch gleichzeitig extrem unterhaltsam und intellektuell bahnbrechend. Dieses ist beides.
Über Erinnerungskultur, das Verhältnis von Kolonialverbrechen und Holocaust, den Unterschied zwischen Rassismus und Antisemitismus. Differenziert, klug und bündig.
Ein großes, intimes, literarisches Porträt der DDR- Schriftstellerinnen Brigitte Reimann, Maxie Wander und Christa Wolf. Ein Buch, das klüger macht und mutiger.
Die Geschichte vom schwarzen Spartakus, der in Haiti vom einfachen Soldaten zum französischen General wurde und die kolonialistische Herrenschicht entmachtete.
Essays der großen ukrainischen Autorin: über ihr Land, ihr Leben, ihre Familie. Leise, unnachgiebig, mitreißend, unüberhörbar in diesen Kriegstagen.
Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft“ (Orwell): Ein großartig erzähltes Buch über die vielen Geschichten, aus denen sich die russische Identität im Lauf ihrer Geschichte zusammensetzte.
Ein Buch gegen alle Dogmen der Klimadebatte, das zeigt, dass man die Welt nicht durch Verzicht retten kann.
Große Analyse der neuen Protestbewegungen und Sphären verletzter Selbstbehauptung. Unaufgeregt und feinsinnig.
Musik
1975 schrieb Heinz Josef Herbort vierzehn dürre Zeilen über die erste Platte dieser Band. Fazit: „Ohne jeden Hauch von langweilender Profiroutine.“ So ging das los. Passt immer noch.
Sie klingen neuerdings elektronischer – und wie sie diese Woche in der Berliner Columbiahalle spielten und Thomas Mars auf dem Cembalo stand, war einfach wieder phantastisch. Eine Band, der man treu bleiben muss.
Fest der Liebe.
Klar, die Wahl ist total einfallslos, und es ist viel an ihrem Album herumgemeckert worden – aber was soll man machen, wenn es einem nun mal gefällt?
Als Hörbuch, gelesen von Patrick Güldenberg, ist die Aufstiegsgeschichte aus einem nordfranzösischen Dorf ins Paris der Intellektuellen noch eindringlicher als auf Papier.
Die zweite Platte der Künstlerin aus Bayern – schwebender, angenehm verzögerter und irgendwie vorweihnachtlich durchdrungener deutsch-französisch-englischer Elektropop.
Mutter und Tochter reisen 1699 allein nach Suriname. Ein Hörspiel für Kinder, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Maja Nielsen und Sophie Schmid (Illustration).
Santigolds Alben gehören zu den besten der neueren Pop-Geschichte. Als dieses rauskam, dachte man beim Hören einiger Songs: Donnerwetter, toll, aber doch sehr viel Chöre; für Weihnachten ist das natürlich perfekt.
Persisch-israelischer Pop, heimlich aufgenommen mit Musikern aus Iran.
Was passiert, wenn Dichter, die im Krieg leben müssen, Musik machen? Ein Album, auf dem jeder Ton wie ein lauter Schmerzensschrei klingt, zärtlich und wütend, elegant und lyrisch.
Ist zwar ein Buch, enthält aber so viel Liebe zu den Dingen des Lebens, dass man das ganze Werk des Singer-Songwriters und seiner Band Pulp sofort noch mal hören mag.
Die französischste Popband aller Zeiten ist zurück, ein bisschen älter, aber immer noch so bittersüß und smart wie damals, als sie too young waren.
Ein fast schon aufreizend analoges, beiläufiges, kratzbürstiges Album über den sterbenden Planeten, aber natürlich auch über Neil Young selbst und das Vergehen der Zeit.
Schlauer, böser, cooler Party-Art-Punk aus Brooklyn, wo einen das Leben „bitter, harder, fatter, stressed out“ macht. New-York-Hymnen, nicht nur für „the doers / the movers, shakers / health food reviewers“.
Gerade erst erschienen, das bisher wildeste Album der Marchingband, die seit Ende der Kontaktverbote wieder Säle und Plätze bespielt. Wer inmitten von schwitzenden Fans noch so tight trompeten und trommeln kann, geht nicht mehr weg.
Bewegte Bilder
Dieser Schatz aus Archivbildern und verrückten Dokus, in dem es nur so funkelt, blitzt und kracht, macht einfach nur gute Laune. Und natürlich Lust auf Neues.
Nach dem Buch von Jodi Kantor und Megan Twohey, deren Enthüllungsartikel 2017 Harvey Weinstein zu Fall und die #MeToo-Bewegung ins Rollen brachte. Bin sehr gespannt.
Das große Fressen und wie es laufen kann, wenn hochkommt, was man mit aller Kraft unterdrückt hat. Bissig-bittere Satire auf reale Verhältnisse.
Ein Kinogutschein für diesen Film, der ab dem 22. Dezember zu sehen sein wird und zeigt, wie die Welt durch die Augen eines Esels aussieht – was man seit Robert Bressons „Zum Beispiel Balthazar“ (1966) dringend mal wieder erleben muss.
Ein großartiger Pierfrancesco Favino wandert durch Neapel und erinnert sich an seine Jugend. Er meint, die Stadt habe sich seitdem nicht verändert. Er irrt gewaltig. Als DVD oder einen Kinogutschein für diesen Film. Er läuft im Frühling in Deutschland an.
Animierte Miniserie mit 15-Minuten-Episoden, die sich wie feine Fugenmasse zwischen die Filme und Serien legt und das Lucas-Universum zusammenhält.
Herzerwärmende Coming-of-Age-Geschichte aus England, zu der auch Oscarpreisträgerin Olivia Colman nicht Nein sagen konnte. Adaption der gleichnamigen Graphic Novel.
Japans großem Krimi-Autor, endlich auf Deutsch erschienen im Aufbau Verlag, aber bedauerlicherweise nur viel zu kurze 206 Seiten lang.
Die Schauspielerin und Regisseurin Maryam Zaree macht sich auf die Suche nach den Umständen ihrer Geburt im Foltergefängnis Evin 1983 in Teheran. Ein zarter, brutaler und ebenso wichtiger Film.
Diese Serie ist wie „Sex in The City“, aber vor 150 Jahren und ohne einen einzigen Orgasmus. Dafür mit sehr vielen teuren Kleidern, sehr viel Liebe und Geschichten, die so nur in der tollsten Stadt der Welt spielen können – New York! Wer braucht da noch Sex?
Der den Kunstbegriff so groß machen wollte, dass er jede menschliche Tätigkeit umfassen kann, hat es in seinen Aktionen versucht.
Perfekt für die Zeit, wenn es früh dunkel wird. Selena Gomez, Martin Short und Steve Martin als podcastisierendes Privatdetektivtrio. Und New York als New York.
Ein abenteuerliches Leben in Filmen, von „Aguirre“ über „Fitzcarraldo“ bis zur „Königin der Wüste“, dazu noch Bonusmaterial mit Interviews und Kurzfilmen.
Phantastisch schräge Parabel über Work und Life und die Frage, ob man das eine überhaupt vom anderen trennen kann. Atmosphärisch beklemmend, schauspielerisch genial besetzt (u. a. mit Adam Scott, Britt Lower, Patricia Arquette und John Turturro).
Boshafte Serie über eine extrem reiche Familie, die ein amerikanisches Medienimperium besitzt und deren Mitglieder sich in Antipathie überbieten. Muss man sehen, wenn man gerade genug von konstruktiven Familienpsychogrammen wie in „This is Us“ hat.
Quelle: F.A.S.
Veröffentlicht: 02.12.2022 13:24 Uhr
