Die zwölf Jahre alte Helena Zengel ist für einen Golden Globe nominiert. Im Interview spricht die deutsche Nachwuchsschauspielerin über ihre Freundschaft mit Hollywoodstar Tom Hanks, ihre Liebe zu Pferden und ihre Zukunftspläne.
Ein Netflix-Western als Gegenwartskritik: In „Neues aus der Welt“ durchqueren Tom Hanks und Helena Zengel als Bürgerkriegsveteran und Waisenkind ein gespaltenes Land. Sie bringen hoffnungsvolle Kunde.
Mit elf Jahren gewann Helena Zengel den Deutschen Filmpreis – und mit zwölf einen Golden Globe? Ein Gespräch über Schauspiel, Schule und das Deutsch von Tom Hanks.
Er vollbrachte das Unmögliche: Pilot Chesley Sullenberger landete 2009 ein beschädigtes Linienflugzeug auf dem Hudson River und rettete damit 155 Menschen das Leben. Am Samstag wird er 70 Jahre alt.
An seinem ersten Tag im Amt geht Joe Biden sogleich an die Arbeit. Nach seinem Plädoyer für die Einheit der Nation korrigiert er zahlreiche Entscheidungen seines Vorgängers.
Statt des großen Balls wurde nach der Inauguration des neuen amerikanischen Präsidenten im Fernsehen gefeiert. Moderator Tom Hanks trug Fäustlinge und fror. Es war eine Selbstfeier der besonderen Art. Aber war Joe Biden eigentlich dabei?
Anstelle des traditionellen Balls wird für Joe Biden eine virtuelle Party mit vielen Stars veranstaltet. Doch das als gutgelaunte Feier getarnte Event entpuppt sich als PR-Video. Gerade im Fahrwasser der Trump-Regierung wirkt diese Lobhudelei befremdlich.
Es ist kein Geheimnis, dass sie von der Unterhaltungsbranche unterstützt werden: Joe Biden und Kamala Harris setzen auf die großen Stars. Nach vier Jahren ohne großen Glamour stehen die Zeichen im Weißen Haus wieder auf Hollywood.
Vor dem Virus sind wir nicht alle gleich, so viel ist sicher. Und doch hat es in den vergangenen Monaten auch Schöne, Reiche und Berühmte erwischt.
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Die Maske des Rappers soll in Frieden ruhen, Soyeon Schröder-Kim hat ein neues Hobby, und Tom Hanks und Rita Wilson bekommen griechische Pässe – der Smalltalk.
Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung seines Films „Greyhound“ hat Schauspieler Tom Hanks noch einmal auf die grundsätzlichen Verhaltensregeln während der Corona-Pandemie hingewiesen.
Schnörkellos gelungen: Im minimalistischen Film „Greyhound“ stemmt Tom Hanks als guter Hirte und Kapitän das ganze Gewicht einer Kriegserzählung.
Die amerikanische Filmakademie steht in der Kritik, die Oscars seien nicht divers genug. Das ändert sich langsam, manche fürchten aber die Einschränkung der Kunstfreiheit.
Der Schauspieler erwartet bereits das zweite Kind mit seiner Ehefrau, Tom Hanks tröstet einen Jungen namens Corona, und Demi Lovato sammelt Geld für Fans mit psychischen Problemen – der Smalltalk.
In Zeiten von „sozialer Distanz“ und Quarantäne müssen auch Promis zuhause bleiben. Viele nutzen die sozialen Medien, um mit Fans in Kontakt zu bleiben und zeigen: Online ist das neue Offline.
Eine gute Nachricht in Sachen Corona: Der Schauspieler Tom Hanks und seine Frau Rita Wilson haben das Krankenhaus in Australien verlassen, wie unter anderem das Magazin „People“ berichtete. Sie wurden dort im Bundesstaat Queensland stationär behandelt.
Hollywood hat seinen ersten prominenten Coronavirus-Fall. Oscar-Preisträger Tom Hanks und seine Ehefrau Rita Wilson sind in Australien positiv auf das Virus getestet worden.
Wer innerlich geteilt ist, kann eben doch mitteilen: Der Künstler Norbert Bisky zeigt in einer Berliner Kirche im ehemaligen Todesstreifen und einer Potsdamer Villa nahe der Glienicker Agentenbrücke Bilder zu den Rissen in der deutschen Seele.
Zum zweiten Mal soll die Oscar-Verleihung in diesem Jahr ohne Moderator auskommen. Was Ricky Gervais damit zu tun hat – und auf wen sich eigentlich alle hätten einigen können.
Dominik Girod träumt seit seiner Kindheit davon, Filmregisseur zu werden. Für diesen Traum hat er schon viel getan. Das hat mit Fontane und Legofiguren zu tun.
Wenn Könner sich zusammentun: Das Hochstapler-Musical „Catch me if you can“ am Staatstheater Darmstadt ist auf keinerlei Betrug angewiesen.
Die Oscar-Akademie verteilt die Oscars. Zum ersten Mal wurde die Hälfte der Neumitglieder-Einladungen jetzt an Frauen ausgesprochen. Dass viele Neuzugänge dabei aus dem Fernsehen stammen, sorgt aber für Kritik.
Der Film "Toy Story 4" mit der Stimme des mehrfachen Oscar-Preisträgers Tom Hanks feierte in London seine Premiere. Auch ein Anlass, um sich gesellschaftspolitisch zu Wort zu melden. So warb Hanks für Toleranz gegenüber einer bestimmten Gruppe.
Penny Marshall war eine Pionierin im Männer-dominierten Hollywood. Als erste Frau drehte sie einen Film, der in Amerika mehr als 100 Millionen Dollar einspielte. Nun ist sie gestorben.
Mit voller Absicht veraltete, unsinnige Technik: Der Individualverkehr ist so, wie er ist, politisch und wirtschaftlich gewollt. Die Industrie hat Alternativen in der Schublade – aber die machen nur wenig her.
Der Schauspieler Tom Hanks will als Erzähler so flotte Sprüche wie als Filmstar klopfen. Als Hörbuch wird sein Prosadebüt gleich von einem ganzen Sprecherensemble vorgetragen.
Der Agententhriller „Red Sparrow“ mit Jennifer Lawrence hat die Spitze der deutschen Kinocharts erobert. Für „Fifty Shades Of Grey“ geht es abwärts, „Die Verlegerin“ steigt um einen Platz auf.
Der dritte Teil von „Fifty Shades of Grey“ führt weiterhin die Spitze der Kinocharts an. Das Drama „Die Verlegerin“ von Steven Spielberg steigt auf Platz 3 ein. Und in Amerika geht eine Actionkomödie ins Rennen.
Steven Spielbergs Zeitungsthriller „Die Verlegerin“ erzählt von einer Redaktion, die politischem Druck standhält. Und von einer Frau, die alle überrascht.
Steven Spielberg hat eine Sternstunde der Pressefreiheit verfilmt. Der Regisseur und seine Darsteller Meryl Streep und Tom Hanks sehen diese Freiheit in Gefahr.
Die Serie „Deutschland 83“ war weltweit ein Erfolg und im eigenen Land ein Flop. Am Kap der Guten Hoffnung wird die Fortsetzung gedreht. Begegnungen am Set.
Die amerikanische Filmakademie hat den Produzenten Harvey Weinstein aus seinem Gremium verbannt. Dem Filmemacher wird vorgeworfen, vier Frauen sexuell missbraucht und weitere belästigt zu haben.
Nun ist es soweit: Die„Bullyparade“ räumt den ersten Platz der Kinocharts – an Anika Deckers „High Society“. Derweil ist „Es“ in Nordamerika nicht zu stoppen.
Während Deutschland weiter munter in der „Bullyparade“ mitläuft, wollen in den Vereinigten Staaten alle nur eines sehen: die Stephen-King-Adaption „Es“.