Klaus Hermann verkauft seit 30 Jahren Versicherungen. Er weiß, wie seine Kollegen ticken und wie überfordert manche Kunden sind.
Gleich vier Kandidaten fordern in Mainz Oberbürgermeister Michael Ebling von der SPD heraus. Dabei ist der Chefposten im Rathaus der finanzschwachen Stadt alles andere als vergnügungssteuerpflichtig.
Das ZDF legt eine neue Spielshow auf. In „Sorry für alles“ geraten ahnungslose Kandidaten von einer skurrilen Situation in die nächste. Familie, Freunde und Prominente machen die Scharade mit. Das ist ganz lustig.
Nino Haase ist parteilos, politischer Quereinsteiger und einstiger Bezwinger von Stefan Raab. Nun soll er für die CDU die Oberbürgermeisterwahl in Mainz gewinnen und hat Großes mit der Stadt vor.
Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg stellen zahlreiche Unternehmen digitale Neuerungen vor. Auch Ravensburger ist digital unterwegs. Doch Clemens Maier, Chef des Familienunternehmens, hat zu anfassbarem Spielzeug eine sehr klare Meinung.
Vor fast zehn Jahren konnte Nino Haase in einem mühsamen Fernsehduell Stefan Raab bezwingen. Nun soll der parteilose Unternehmer den Posten des Oberbürgermeisters in Mainz erringen.
Bauarbeiter beschädigten die Salzbachtalbrücke - schwierige Zeiten für Pendler auf der A 66. Nino Haase wird Oberbürgermeisterkandidat in Mainz. Frankfurt setzt auf Elektroautos im Taxibetrieb. Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main steht in der FAZ.NET-Hauptwache.
Stefan Raab ist zurück – allerdings nur auf der Bühne. Was macht er da? Und können seine Fans auf ein Comeback im Fernsehen hoffen? Zu Besuch bei „Stefan Raab Live“ in Köln.
Stefan Raab hat Ärger mit einer Mieterin. Sie betreibt in seinem Haus ein Restaurant, das wegen einer defekten Belüftungsanlage derzeit geschlossen ist. Für Raab wird es wohl teuer.
Nach dem Abgang von Marcel Reif findet der Pay-TV-Sender eine neue bekannte Stimme für seine Bundesliga-Übertragungen. Frank Buschmann wechselt zur kommenden Saison zu Sky.
Mit einer Folge von Schlag den Raab hat Stefan Raab seine TV-Karriere beendet. Zum Abschied gab er noch eine Gesangseinlage.
Prügelknabe, Schlagerkönig, Moderator ohne Schmerzgrenze: In fünfundzwanzig Jahren hat Stefan Raab die unmöglichsten Verrenkungen gemacht, um Leute zu unterhalten. Jetzt geht er ab und - empfiehlt sich für Höheres.
Der Rückzug von Stefan Raab hat massive Konsequenzen: Die Produktionsfirma Brainpool ist unter anderem für seine Sendungen „TV Total“ und „Schlag den Raab“ verantwortlich. Durch Raabs Ausstieg verlieren nun achtzig Mitarbeiter ihre Stelle.
Stefan Raab hört mit dem Fernsehen auf. Noch ist unklar, wie Pro Sieben die Lücken im Programm und in der Quote füllen wird.
Pro Sieben ohne Stefan Raab, kann man sich das vorstellen? Läuft da jetzt ein Testbild? Und warum hört der Entertainer zum Jahresende auf? Wir müssen uns auf eine Raab-freie Zone einstellen.
Überraschender Abschied von der Bildfläche: TV-Moderator Stefan Raab macht Ende des Jahres Schluss mit Fernsehen.
Lange ist die Computerspielbranche in Frankfurt nur gewachsen. Doch dann mehrten sich schlechte Nachrichten. Wie geht es den Entwicklern heute?
Kurz nachdem Markus Lanz das Ende von Wetten, dass ..? verkündete, kamen Gerüchte über eine baldige Wiederbelebung auf. Nun wurde auf dem Großen Showgipfel in Köln klargestellt: Die Show kommt nicht wieder. Dafür gibt es im Fernsehen ganz andere Trends.
Stefan Raab fällt nichts mehr ein, das sieht man seiner Show „TV Total“ schon lange an. Wirklich schlimm aber ist, dass sich das nicht einmal ändert, wenn man ihn provoziert.
Am Samstag hat die neue Krimireihe im ZDF alles andere in den Schatten gestellt. Wenn man sich ansieht, welche Shows da sonst noch laufen, weiß man auch warum.
Jörg Pilawa wechselt vom ZDF zur ARD. Dort wird er weniger Shows präsentieren, aber ganz besondere, wie er findet. Dass er beim Zweiten nicht Wetten dass ..? übernahm, hat auch einen Grund.
Eine neue Fernsehshow lässt die Zuschauer entscheiden, wer eine Million Euro gewinnen soll - wie auch immer. 27.000 Interessenten haben sich beworben, 49 stellen sich zur Millionärswahl.
Im Fernsehduell zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück hat Stefan Raab an diesem Sonntag die schwerste Aufgabe: Er soll alles anders machen. Wie es kam, dass ein Unterhalter die wichtigste politische Sendung des Jahres moderiert.
Seit 1992 moderiert der 47 Jahre alte Fernsehjournalist die einstige Vorzeigesendung des ZDF. Ende August wird er vom Sportstudio Abschied nehmen. Im Interview spricht er über den Sport als Unterhaltungsware, die Kritik am Sportstudio und seinen Ausstieg.
Stefan Raab hat im deutschen Fernsehen schon mehrere angestaubte Formate aufgemöbelt. Nun soll er das Fernsehduell zur Bundestagswahl moderieren. Worauf hat man sich denn da einzustellen?
Was hat die Menschen 2012 bewegt? Das zeigt die jährliche „Zeitgeist“-Rangliste des Internet-Konzerns Google mit den Themen und Personen, die am häufigsten online gesucht wurden.
Second Screen? Schon wieder so ein Schlagwort, das suggeriert, wir könnten etwas verpasst haben und müssten schleunigst tun, was alle anderen auch tun.
Mit 800 000 Euro fördert Hessen im nächsten Jahr seine Computerspieleentwickler. Das Geld soll Innovationen ermöglichen, die weit über den bloßen Zeitvertreib hinaus eingesetzt werden können.
Mit seiner Fernseh-Politshow „Absolute Mehrheit“ treibt Entertainer Stefan Raab den Wettbewerb auf die Spitze. Am besten kann der Moderator sich selbst vermarkten.
Thomas Ebeling hat als Vorstandsvorsitzender die Sendergruppe ProSiebenSat.1 saniert. Jetzt verspricht er Wachstum mit Sendern im Ausland oder dem Schuhverkauf im Internet. Auf Fußball muss der Sat.1- Zuschauer aber in Zukunft verzichten.
Beim Vorentscheid für den Eurovision Song Contest kam er der ARD schon sehr nahe. Heute verkündete der Sender, dass Matthias Opdenhövel ab Juli die Sportschau moderieren wird. Damit klärt die ARD gleich mehrere offene Fragen.
Jörg Grabosch ist der Mann im Hintergrund des „Eurovision Song Contests“. Für Brainpool, dessen Geschäfte er führt, ist es das wichtigste Einzelereignis. Doch er ärgert sich, nicht härter mit dem NDR verhandelt zu haben.
Beliebt beim Publikum, aber präsent nur im Spartenprogramm: Die Basketball-Bundesliga startet zwar runderneuert in die Saison. Aber immer noch werden die Klubs von den alten Problemen geplagt.
Private Wettbuden locken Kunden mit besseren Quoten als die staatliche Oddset. Auch Live-Wetten auf den nächsten Elfmeter etwa sind möglich – aber weiter illegal.
Ole Bischof ist bei der Judo-WM in Tokio der Gejagte. Doch der Olympiasieger weiß, was er kann und was er will. Auch jenseits des Mattenrands. Bischof über seinen Sport, sein Studium und seinen Job als Motivationstrainer.