Donald Trump hält die erste Rede nach seinem Abschied aus dem Weißen Haus. Auf einer Konferenz der Konservativen geht es um den Führungsanspruch bei den Republikanern. Wird es der Startschuss für sein Comeback?
Mehr als 30 Jahre verbreitete der Radiomoderator Rush Limbaugh rechte Parolen. Auch vor Lügen und der Glorifizierung von Gewalt schreckte er nicht zurück. Das brachte ihm Geld und Auszeichnungen. Nun ist er gestorben.
Der von Trump verehrte Radiomoderator Rush Limbaugh ist gestorben. Er galt als einer der einflussreichsten rechtskonservativen Journalisten Amerikas und verbreitete auch viele umstrittene Ansichten.
Shultz galt als Mann mit großer Erfahrung und vielen Talenten. Er war unter Präsident Ronald Reagan lange Zeit amerikanischer Außenminister.
In der Endphase des Kalten Krieges leitete er als amerikanischer Außenminister wichtige Schritte zur Abrüstung mit ein. George Shultz war sieben Jahre lang Chefdiplomat unter Ronald Reagan. Als er kürzlich 100 wurde, kritisierte er noch Donald Trump.
Ken Adam, geboren in Berlin, hat die Macht der Architektur schon als Kind gespürt. Aber erst das Produktionsdesign hat ihn nach seinen Worten künstlerisch frei gemacht. So kam es zu „Dr. No“. Zum Beispiel. Auch am Main war Adam oft.
Biden bekräftigt, das Schlimmste stehe den Amerikanern in der Corona-Pandemie noch bevor. Erleichterung ist nur bei seinem medizinischen Berater Anthony Fauci zu spüren.
Heute wird Joe Biden erstmals als Präsident zur amerikanischen Nation sprechen. Was haben seine Vorgänger bei dieser Gelegenheit gesagt – und was ist es vor der Geschichte wert?
Vor 40 Jahren haben die Berliner Hausbesetzer einen Stil geprägt, der die ganze Welt erobert hat. Noch heute versuchen Aktivisten so Wohnraum zu erhalten. Ein Rundgang mit drei Revoluzzern von einst.
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Er diente allen amerikanischen Präsidenten seit Ronald Reagan als Berater und übernahm Verantwortung, wo Präsident Trump die Vernunft fehlte. An Heiligabend feiert Anthony Fauci seinen 80. Geburtstag.
Niemand kann wissen, was in den nächsten Wochen passieren wird. Aber der Trumpismus wird bleiben, auch wenn Donald Trump die Wahl verloren haben sollte. Ein Gespräch mit dem Historiker Eric Foner.
Die Welt hat mit Spannung auf den Ausgang der Amerikanischen Wahlen gewartet. Der Pressefotograf Doug Mills begleitete Donald Trump in den vier Jahren seiner Amtszeit und berichtet hier von der täglichen Arbeit als Fotojournalist im Weißen Haus.
Nicht nur liberale Aktivisten fordern die Ernennung zusätzlicher Richter: Wie ein Präsident Joe Biden den Widerstand des Obersten Gerichtshofs brechen könnte.
Die alten Hochburgen der Republikaner sind bedroht. Grund dafür sind demografische Veränderungen. Jetzt muss Trump um einst sichere Stimmen kämpfen.
Der Wahltag in Amerika betrifft viele von uns persönlich. Es geht nicht nur um Politik. Eine große Liebe steht auf dem Spiel, wenn Donald Trump Präsident bleibt.
Wir beantworten Ihre Fragen zur Amerika-Wahl. In dieser Folge auch: Welche „checks and balances“ haben die Vereinigten Staaten Deutschland voraus? Und: Warum schicken die Demokraten gegen Trump einen alten, weißen Mann ins Rennen?
In Waterford stehen Trump-Schilder in den Gärten, und Trump-Fahnen wehen an den Masten. Im amerikanischen Rostgürtel entschied sich vor vier Jahren die Wahl. Kann Trump diesen Erfolg wiederholen? Eine Spurensuche in Pennsylvania.
Sollte Präsident Trump schwer erkranken, stellen sich viele Fragen. Träte er die Macht freiwillig an seinen Vizepräsidenten ab? Könnte man ihn gar entmachten? Und fände die Wahl überhaupt statt? Die wichtigsten Antworten.
Einer von Donald Trumps Vorgängern hat dem Finanzamt sogar Geld geschenkt. Sollte Trump seine Steuern mit illegalen Tricks gedrückt haben, könnte es richtig teuer werden.
Donald Trump und Joe Biden, die beiden Kandidaten für die anstehende amerikanische Präsidentschaftswahl, treffen in der Nacht in ihrem ersten Fernsehduell aufeinander. Auch für die Börse ist es das beherrschende Thema.
Donald Trump hat seine favorisierte Richterin für das Oberste Gericht nominiert. Amy Coney Barrett sieht sich in der Tradition des Verfassungsrichters Antonin Scalia. Er vertrat die Denkschule der „Originalisten“. Was heißt das für die künftige Rechtsprechung?
Der japanische Ministerpräsident tritt zurück. Wie viel von seiner Wirtschaftspolitik bleiben wird, ist ungewiss – und wird auch davon abhängen, wie gut sei Nachfolger die Mechanik der Macht im Tokioter Regierungsviertel versteht.
Ein Meter vierzig geballte Weltzugewandtheit im Kino: Der amerikanische Dokumentarfilm „Fragen Sie Dr. Ruth“ stellt die Sexualtherapeutin einer ganzen Nation vor.
Frank Plasberg will von seinen Gästen wissen, ob Amerika an Donald Trump zerbricht. Ein Vertreter der Republikaner fühlt sich genötigt, die öffentlich-rechtlichen Sender an ihren Programmauftrag zu erinnern.
Man hat Donald Trumps Auftritte in den letzten Monaten häufig mit denen des ehemaligen Präsidenten Richard Nixon verglichen. Über das Drama rassistischer Wahlkampfstrategien von Nixon bis Trump.
Heute gibt es in Amerika mehr Schulen mit fast nur weißen oder fast keinen weißen Schülern als vor 30 Jahren. Das liegt auch an den Entscheidungen weißer Eltern – auch solchen, die seit Wochen „Black Lives Matter“ rufen.
Carter verärgerte die Deutschen mit seiner Unterstützung der Neutronenbombe, Reagan mit seiner Schauspieler-Vergangenheit und Bush mit dem Irakkrieg: Auch vor Donald Trump gab es Tiefpunkte in den deutsch-amerikanischen Beziehungen. Ein Gastbeitrag.
Pandemie, Rassismus, Polizeigewalt – Amerika könnte einen Landesvater gebrauchen, der Trost spendet und Zuversicht verbreitet. Doch im Weißen Haus sitzt ein Narziss, der nur mit einer Person mitfühlt: sich selbst.
Dass Trump triumphiert, ist kein unvorhergesehener Unfall in der Geschichte der amerikanischen Demokratie, sondern das Vermächtnis Ronald Reagans und seiner Wirtschafts- und Sozialpolitik. Ein Gastbeitrag.
Die amerikanischen Qualitäts-Medien stehen angesichts der Corona-Pandemie vor einem Dilemma: Um Ausgewogenheit zu dokumentieren, müssen sie auf Desinformationskampagnen reagieren. Wer profitiert?
Tiefkühlkost wird in Deutschland oft misstrauisch beäugt. Aber neunzig Jahre nach ihrer Entdeckung ist sie längst auch dort angekommen, wo sie lange verpönt war.
Die neue Flüchtlingskrise an Europas Außengrenze gibt ihm neuen Auftrieb: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán fordert eine Öffnung der EVP – nach rechts.
In 14 Bundesstaaten bestimmen die Demokraten ihren bevorzugten Präsidentschaftskandidaten. Wer ist Favorit? Wie viele Delegierte werden vergeben? Wann gibt es Ergebnisse? Ein Überblick.
Der Präsidentschaftsbewerber der Demokraten hofft, das parteiinterne Rennen mit Hilfe der afroamerikanischen Wähler doch noch für sich zu entscheiden. Biden ist in dieser Gruppe populär – doch ihrer Stimmen sicher sein, kann er sich nicht.
Der eine ist 77, der andere 78. Joe Biden und Bernie Sanders führen das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten an. Sind sie noch belastbar genug für den Job?