Die „heute-show“ im ZDF ist angeblich Satire. Doch sie macht Politik, etwa mit dem Kommentar, Polen und Ungarn sollten aus der EU fliegen. Ungarn reagiert.
Sky will seinen Zuschauern etwas ganz Besonderes bieten bei den Fußball-Geisterspielen. Deshalb sollen nicht nur Traineranweisungen und Schimpftiraden zu hören sein. Fans finden: „kompletter Quatsch“.
Die Berliner Polizei ermittelt nach der Attacke auf das Team der „heute-show“ gegen eine Gruppe von etwa 15 Personen. Die Bundesregierung kritisierte den Angriff scharf. Auch Moderator Oliver Welke meldet sich zu Wort.
Wie steht es um die Zukunft der SPD? Eine Gruppenschau in der Galerie Zwinger in Berlin beschäftigt sich mit dieser schwierigen Frage.
Seit seinem Karriereende war Oliver Kahn nicht untätig. Diverse Werbeverträge, ein eigenes Unternehmen und ein ZDF-Deal sprechen eine klare Sprache. Drohen nun Interessenkonflikte?
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek wird von einer ZDF-Satiresendung für die Berufung auf christliche Werte mit Hohn und Spott übergossen. Warum eigentlich?
Kann man über Chemnitz Witze machen? Kommt man der AfD mit Komik bei? Nicht nur, aber auch, sagt Oliver Welke und legt offen, wie die „heute show“ arbeitet.
In der „heute show“ des ZDF hat sich Oliver Welke über den Glauben an den Osterhasen lustig gemacht. Dagegen erstatteten Zuschauer Strafanzeige. Die Mainzer Staatsanwaltschaft hat an der Satire aber nichts auszusetzen.
Die „heute-show“ hat mit einem Beitrag über einen AfD-Politiker mit Sprachstörung heftig daneben gelangt. In der nächsten Ausgabe der Satiresendung soll das Thema sein.
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Ein kurzer Ausschnitt der Satiresendung über einen Politiker mit Sprachbehinderung hat bei der AfD Empörung ausgelöst. Nun hat der Moderator reagiert.
Was erfährt man über den Zustand des Humors in Deutschland, wenn man Komödianten, Kabarettisten und Fernsehsatirikern auf Twitter folgt? Eine Bestandsaufnahme nach der Bundestagswahl.
Die WM-Qualifikation läuft noch, doch zwei werden offenbar nicht zur Fußball-Weltmeisterschaft nach Russland fahren. Grund sind Sparpläne von ARD und ZDF, die auch andere treffen.
Auch diese ZDF-Sendung ist wegen Beleidigung angezeigt worden. Es geht um einen Österreich-Witz in Hakenkreuzform. Dazu ein Brüll-und Schmäh-Kommentar von Gernot Hassknecht. Und ein angefressener Klaus Kinkel.
Jan Böhmermanns Zoten sind kein Kunstwerk. Aber er steht in einer jahrzehntelangen Reihe der Degeneration der Sprache. Ein Gastbeitrag.
Das Erdogan-Gedicht und dessen Folgen beschäftigen selbstverständlich auch die Satiriker der „heute show“. Sie werfen im Glashaus ZDF fleißig mit Steinen. Und ihnen ist dabei ganz wohl.
Heute-Show, extra3, Neo-Royale: Immer mehr Menschen verstehen Politik nur noch als das, was Satire-Shows davon zeigen. Aber was passiert, wenn diese Vermittlung nicht mehr hintergründig ist?
ARD und ZDF geben ihre Aufstellung für die Fußball-EM bekannt. Gerd Gottlob darf das Endspiel kommentieren. Bei den Moderatoren setzen die Sender auf bekannte Journalisten – und ehemalige Bayern-Spieler.
Jon Stewart hat sich von der amerikanischen Nachrichtensatire „The Daily Show“ verabschiedet. Seine Narrenfreiheit machte ihn zu einem der letzten unabhängigen Journalisten – der am Ende doch konsensfähig war.
Oliver Welke hat sich bei einer Linken-Politikerin, die seine Redaktion versehentlich zu einer Rechtsaktivistin machte, vor der Kamera entschuldigt. Die Mainzelmännchen schwangen dazu die Peitsche.
Zum letzten Mal ist der Deutsche Fernsehpreis vergeben worden – alle Abräumer und Ausgezeichneten des Abends im Überblick.
ARD und ZDF suchen bis zum letzten Spieltag nach ihrer WM-Form: Woher es kommt, dass uns der Auftritt des Fernsehens in Brasilien selten so viel Spaß macht wie der Fußball, der dort gespielt wird.
Der Streit zwischen Jürgen Klopp und Oliver Kahn im ZDF ist nur ein Nebenkriegsschauplatz: Tatsächlich will sich Kahn in München positionieren. Erstaunlich, dass der immer leichter reizbare Klopp in die Falle tappt.
Das ZDF setzt das Moderationsduo Katrin Müller-Hohenstein und Oliver Kahn bei der Fußball-WM in Brasilien ab. Kahn darf bleiben, neben ihm soll sein Vornamensvetter Welke auflaufen. Das könnte witzig werden.
In der „Heute-Show“ hat Martin Sonneborn die Pressearbeit der Deutschen Bank bloßgestellt. Wie ist es dazu gekommen?
In der „Heute Show“ wurde die Deutsche Bank von Martin Sonneborn auf die Schippe genommen, weil sie auf eine Anfrage, nicht nur Antworten, sondern gleich Fragen mitgeschickt hatte. Ein Mitarbeiter der Bank wird wie ein Schulbube vorgeführt.
Beim Deutschen Fernsehpreis war die Stimmung auf dem Gefrierpunkt. Das lag nicht nur an der Moderation von Cindy aus Marzahn und Oliver Pocher. Zwar gab es Grund zu feiern, aber alles wirkte wenig souverän und deshalb lau.
Die Sicht auf die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven: Jonathan Wilcke - Jahrgang 2003 - und Gudrun Pausewang - Jahrgang 1928 - erzählen vom Leben.
Der ZDF-Intendant hält nichts von einer „wilden Verjüngung“ der Zuschauerschaft. Er will alle Altersgruppen versorgen: Für die Jüngeren gibt es die Champions-League-Spiele, für die Älteren „Frontal 21“.
Der Fernsehpreis an Matthias Opdenhövel und Mehmet Scholl geht in Ordnung. Für den Wundbrand-Vergleich dürfen die beiden ihn aber nicht beanspruchen.
Olaf Schubert und Oliver Welke machen aus dem Deutschen Fernsehpreis eine Satire-Show: eine noch nie gesehene Selbstironie des ZDF. Das Gedenken an den verstorbenen Dirk Bach fiel etwas knapp aus.
Oliver Welke macht’s möglich: Der Fußball-Moderator präsentiert mit der „heute show“ die schonungsloseste Polit-Satire im deutschen Fernsehen und verleiht damit ausgerechnet dem ZDF ein Stück Coolness.
Das ZDF suchte das politische Nachwuchstalent 2012 – und fand eine Fürsprecherin für die Kita-Pflicht. Sehenswert war die Sendung, weil sie vorführte, in welcher Rolle sich das Fernsehen im politischen Prozess immer noch sieht, selbst wenn die Fundamente längst wackeln.
Das Satiremagazin des ZDF endete am Freitag vorzeitig. Steckt dahinter ein Skandal? Ist es Zensur? Haben Kernkraftbefürworter auf den roten Knopf gedrückt? Die Sache lässt sich klären.
Sechs Jahre nach der letzten Show holt Sat.1 das Fußballmagazin „ran“ aus dem Archiv. Das neue „ran“ soll Champions League und Europa League zeigen wie nie, etwa aus der Maulwurfperspektive. Fans des runden Leders bleiben jedoch skeptisch.
Senderchef Guido Bolten will mit Sat.1 zurück zu alter Stärke. Fußball, Pocher, Kerner, Sabine Christiansen und Stefan Aust sollen dabei helfen. Und die Seifenoper „Eine wie keine“ mit einer Schauspielerin, die wir so noch nicht gesehen haben.