Die Herzogin will das Verhältnis zu ihrem Vater ins rechte Licht rücken, Schauspieler Michael B. Jordan wird zum „Sexiest Man Alive“ gekürt und Taylor Swift fühlt sich von Musikmanager Scooter Braun hintergangen – der Smalltalk.
Welcher Sänger ist der größte Saubermann des Schlagers? Hätte ein Beatle fast Bond gespielt? Und brauchen wir eigentlich Zahnpasta? Neue Herzblatt-Geschichten.
Denn küssen kann man nicht alleine: Die Musikerin, Texterin und Produzentin Annette Humpe berührt seit 40 Jahren etwas Existenzielles in unserem Popgefühlsverständnis. In diesen Tagen wünscht man sich mit ihr in die Südsee.
Harvey Weinstein zieht es in die Freiheit, Sängerin Sia hat zwei Pflegesöhne, und Herzogin Meghan vergleicht „ungesunden“ Social-Media-Konsum mit Drogenabhängigkeit – der Smalltalk.
Im August 1980 stieg der Südtiroler erstmals im Alleingang auf den höchsten Berg der Welt. Eine Erinnerung an einen Meilenstein des Alpinismus.
Zum aufrechten Liedermacher war er politisch zu wenig bissig und für einen Schlagersänger nicht Fuzzi genug. Doch wer ihn in jüngerer Zeit gehört hat, merkt: Da ist etwas gereift. Zum Siebzigsten von Manfred Maurenbrecher.
Bärbel Schäfer versammelte einst die einfachen Leute vor der Fernsehkamera. Heute ist sie im Radio und spricht oft mit Prominenten. Und stellt, dabei und überhaupt, so viele Fragen, dass sie manchmal schweigen muss.
Alice Merton macht Songs für den Massengeschmack, auf die sich Radiohörer von Amerika bis Deutschland einigen können. Aber sie macht sie selbst. Über einen Profi in der Musikbranche – und die Sehnsucht dazuzugehören.
Die deutschen Discounter setzen in ihrer Werbung auf bekannte Gesichter, ob Philipp Lahm oder Heidi Klum. Doch es gibt erste Zeichen, dass diese Liebe nicht ewig halten muss.
Die Polizistin Susanne Hippauf aus Offenbach kann mehr als 10.000 Nachkommastellen von Pi auswendig. Dafür müsse man kein Rechengenie sein, sagt die ehemalige deutsche Rekordhalterin.
Max Gruber und seine Band Drangsal machen Musik, die das Post-Punk-Herz höher schlagen lässt – und Grubers Befindlichkeit nach außen kehren. Ein Besuch backstage.
Kilian Kerner war der Liebling des Mode-Boulevards. Doch dem schnellen Aufstieg folgte der Fall. Jetzt fängt er neu an.
Auf der Klausurtagungsordnung der CSU in Seeon stand die innere Sicherheit im Mittelpunkt. Die Anwesenheit des bayerischen Innenminister Joachim Herrmann hatte aber noch einen weiteren Grund.
Die Formel-1-Krise erreicht Spielberg. Statt Schulterklopfern für tolle Tage an Österreichs Grand-Prix-Kurs muss Besitzer Mateschitz nun kritische Fragen ertragen.
Sarah Connor und Andreas Bourani wurden als beste nationale Künstler in der Kategorie Rock/Pop ausgezeichnet. Die begehrte Trophäe für den Hit des Jahres ging an den belgischen DJ Lost Frequencies.
Der Ärger um „Erdowie, Erdowo, Erdogan“ ist ein Geschenk an Europas Satiriker: Offenbar ist es kinderleicht, aus sicherer Entfernung dafür zu sorgen, dass der Klassensprecher sich eine Standpauke einfängt. Eine Sternstunde des Pennälerhumors.
Liebesglück, wohin das Auge blickt: Baby George hat eine berühmte Sandkastenliebe, Sami Khedira könnte bald seiner Flamme zuliebe bei Hertha spielen und selbst Schlager-Opi Jürgen Drews schwebt noch auf Wolke sieben.
Nena war zum Konzert in der Frankfurter Batschkapp. Zu Songs aus drei Dekaden hüpfte die Musikerin über die Bühne. Aber auch ihren Nachwuchs präsentierte sie dem Publikum.
Sei jugendlich und rede darüber: Nena kokettiert auf ihrem Album „Oldschool“ mit ihrer eigenen Jugendlichkeit. Bei dieser Monothematik ist für Selbstironie kein Platz mehr.
Es stehe einiges für sie an, und überall ist viel Musik drin, gibt die Sängerin Nena kund. Mit ihr verlässt auch das letzte Mitglied der Anfangsjury von Voice of Germany die Castingshow.
Hier sind gute Mienen zur schlechten Show verlangt: Frauke Ludowig führt bei RTL die allerhärtesten Interviews.
Es zeichnete sich früh ab, dass Andreas Kümmert das Finale von „The Voice of Germany“ gewinnen würde. Langweilig war die dritte Staffel trotzdem nicht. Das hatte einen Grund.
Die SPD feiert ihre Gründung vor 150 Jahren - schon wieder. Ein Wochenende lang versuchen die Sozialdemokraten, alle Probleme auszublenden.
The Voice of Germany hat auch in der zweiten Staffel seine Stimme gefunden. Der Gewinner hat einen Welthit gleich selbst geschrieben. Einen Bohlen brauchte er dafür nicht. Andererseits hätte ein beinharter Kritiker der Show auch gut getan.
Präsident Obama darf nach seinem Phallus-Sieg weiter eregieren, Naomi Campbell lädt ein paar Promis zum Abhotten ein. Leider ohne Nena, die sich derweil ganz profane Gedanken macht - über das Älterwerden.
Du bist gut heißt ihre neue Platte, die nächste Staffel ihrer Fernsehshow Voice of Germany ist gerade angelaufen: Ein paar Fragen an Nena über den Beruf eines Popstars.
Anders als sonst hat Jim Rakete keine Stars, sondern heimatlose Jugendliche fotografiert. Im Museum Bensheim sind die Bilder ausgestellt.
Rund 60.000 Besucher haben am Samstag friedlich und überwiegend nüchtern das Rheinland-Pfalz Open Air in Mainz gefeiert.
Er muss Bertelsmann zu neuem Ruhm führen. Dafür stellt er alles auf den Kopf. Mit eiserner Disziplin kämpft er für das Comeback.
Junge Leute hinterfragen das Leitbild des Topmanagers. Hobbys, Familie und private Netzwerke werden wichtiger. Viele Einsteiger verweigern sich dem Aufstieg.
„Do You Like What You See“ fragte Ivy Quainoo in einem ihrer Songs im Finale von „The Voice of Germany“. Offenbar: Die 19 Jahre alte Deutsch-Ghanaerin gewann in der Casting-Show.
Erfolgreicher als „Unser Star für Baku“ und ernsthafter als „Deutschland sucht den Superstar“: mit „The Voice“ hat Pro Sieben Sat.1 einen Casting-Hit gelandet.
Mit The Voice of Germany wollen Pro Sieben und Sat.1 Deutschland sucht den Superstar Konkurrenz machen. Doch die neue Show strengte sich so sehr an, groß und wichtig zu wirken, dass kaum Zeit blieb, eine eigene Linie zu entwickeln.
Kettler Nena: Ein klassisches Damenrad und so schön Kirschrot oder Himmelblau. Aber nicht nur die Farbgebung ist rummelplatzmäßig gut gelaunt, auch für den Stil des Rades gilt: einfach unverwüstlich.
Die Novelle "Der Tod in Venedig" von Thomas Mann handelt von dem Schriftsteller Aschenbach, einem achtbaren, ernsthaften Mann, der Pflicht, Leistung und Disziplin zu seinen Lebensprinzipien erhoben hat.