Ein sichtlich gerührter Frank Elstner und Thomas Gottschalk, der ihm seinen Lebenswerk-Bambi überreicht. Dazu eine Königliche Hoheit und zahlreiche starke Frauen: Der Bambi wird wieder verliehen.
Rupert Everett als Oscar Wilde, Daisy Ridley als Hamlets Schwester, ein isländisches Debüt: Ein paar Highlights vom Sundance Film Festival 2018, die im Laufe des Jahres in die Kinos kommen dürften.
In „Friends from College“ wühlt sich Netflix durch das Beziehungs-Wirrwarr einer alten College-Clique. Trotz guter Hauptdarsteller sollte man nicht zu viel erwarten.
Sam Taylor-Johnson war eine erfolgreiche Künstlerin, dann ging sie nach Hollywood. Jetzt hat sie bei der Netflix-Serie „Gypsy“ Regie geführt. Ein Gespräch über geheime Doppelleben und andere Transformationen.
Der Abosender Sky zeigt zu Weihnachten eine Schmachtserie über die Monarchin, die 64 Jahre auf dem britischen Thron saß. In „Victoria“ ist das Empire noch in Ordnung.
Bevor die dritte Staffel startet, hat Koautor Mark Frost schon mal ein paar Geheimnisse gelüftet. „Die geheime Geschichte von Twin Peaks“ entwirft so etwas wie die fiktionale Genealogie des Unheimlichen
Was tun, wenn man ein ehedem berühmter Superheldendarsteller ist und lieber etwas Besseres spielen will? Die hochgehandelte Broadway-Komödie „Birdman“ mit Micheal Keaton, Edward Norton und Naomi Watts zeigt es auf großartigste Weise.
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Alejandro González Iñárritu das Superheldenkino mit der Filmkunst versöhnt? Sein „Birdman“ eröffnet das Filmfestival von Venedig.
Oliver Hirschbiegels Filmporträt über die Prinzessin von Wales verspricht, sich seinem Thema auf kluge Weise zu nähern. Doch dann wird es zum gewöhnlichen Rührstück.
Cate Blanchett war noch nie so gut: Woody Allens neuer Film „Blue Jasmine“ erzählt von einer neureichen New Yorkerin, die plötzlich vor dem Nichts steht und bei ihrer chaotischen Schwester einzieht.
Was die Promis nervt? Naomi Watts hat definitiv genug von ihrem Cocktailspieß. Kirk Douglas dürfte das Klingeln seines Telefons wahnsinnig machen. Und Sylvie van der Vaart hat wieder mit Gerüchten zu kämpfen.
Der deutsche Regisseur Oliver Hirschbiegel hat sich in Großbritannien an den emotionalsten Stoff getraut, den das Königreich zu bieten hat. Am Donnerstag feiert sein Film „Diana“ in London Premiere.
Woher kommt Woody Allens stupende Produktivität? Treibt den Regisseur wirklich die Suche nach dem einen großen Meisterwerk? Ein Dokumentarfilm blickt hinter die Fassade des Kinogenies.
Auf dem roten Teppich haben viele Schauspielerinnen den größten Auftritt ihres Lebens. Dabei spielen sie nur eine Rolle, die andere ihnen auf den Leib geschneidert haben.
Clint Eastwoods hochriskanter Film „J. Edgar“ über den Gründer und jahrzehntelangen Leiter des FBI ist Anti-Gangster-Film, Liebesdrama und Geschichtsmeditation zugleich.
Woody Allen wurde 75 Jahre alt und bleibt im Rhythmus: Der Regisseur setzt in „Ich sehe den Mann deiner Träume“ ein einzigartiges Staraufgebot in Szene.
Doug Limans Film „Fair Game“ mit Sean Penn und Naomi Watts ist die wahre Geschichte der CIA-Agentin Valerie Plame, die von der Regierung enttarnt wurde.
Seine Zeit als Jungregisseur ist endgültig vorbei: Tom Tykwer hat acht lange Spielfilme gedreht, Schauspieler wie Cate Blanchett, Naomi Watts und Clive Owen haben für ihn gearbeitet. Das Werk seiner ersten fünfzehn Regie-Jahre ist nun als DVD-Box erhältlich.
In Tom Tykwers Thriller „The International“ geraten Naomi Watts und Clive Owen in den Strudel der Finanzkrise. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Scarlett Johansson, Jennifer Aniston und Drew Barrymoore als verzweifelte Singlefrauen, ein österreichischer Oscarkandidat und Julia Jentsch als Effi Briest.
Ein Glücksfall für die Berlinale, für die Banken kein Imagegewinn: Tom Tykwers Thriller „The International“ eröffnet das Festival. Der Film dreht sich um die Machenschaften eines luxemburgischen Finanzinstituts, das sich als Zwischenhändler im weltweiten Waffenhandel positioniert.
Das ungehemmten Wirtschaftswachstum und der darauffolgende Absturz dominieren laut Festivalchef Dieter Kosslick die diesjährige Berlinale. Das Programm des Filmfestes, das Anfang Februar beginnt, ist am Dienstag vorgestellt worden.
Wer das pinkfarbene Kleid toll fand, das Victoria Beckham zum Debüt ihres Mannes bei L.A. Galaxy trug, muss nicht 1600 Euro für das Original von Roland Mouret ausgeben. Eine fast identische Kopie gibt es für knapp 90 Euro.
Kirsten Dunst verliebt sich in einen Musterschüler, Nicole Kidman gesteht erotische Phantasien, und Skandinavier feiern die sexuelle Befreiung. Außerdem in der Fernsehwoche: ein gefeierter Diktator und ein orientierungsloser Nazi.
Überlebenskampf: Naomi Watts versucht keine Telefongespräche mehr anzunehmen und „Pianist“ Adrian Brody spielt Chopin. Außerdem in der Fernsehwoche: der sehnsüchtige Wunsch eines Teenagers, deutscher Expressionismus und ein kleiner wichtiger Helfer.
Dieser gigantische Gorilla ist die perfekte, beeindruckendste und berührendste Figur, die je ein Computer zum Leben erweckt hat: Peter Jackson entdeckt mit „King Kong“ im Affen den Künstler.
King Kong erstürmt abermals New York, Sarah Jessica Parker blitzt als Schwiegertochter in spe ab. Außerdem von Donnerstag an im Kino: die schöne Scarlett Johansson und Elijah Wood mit „Frodo“-Blick.
Morgan Freeman hilft einer menschlichen Kampfmaschine; ein kleines Mädchen sorgt sich um den Fortschritt der Technologie; bei Lars von Trier verschwimmen Realität und Fiktion. Die Kinostarts in dieser Woche.
John Travolta und Uma Thurman sind wieder vereint; Til Schweiger hat mit einer Lebensmüden zu tun; in „The Ring 2“ sieht Naomi Watts nicht mehr sich selbst, sondern ihren Sohn bedroht: die Kinostarts in dieser Woche.
Wenn man nicht weiß, was einen erwartet, braucht man eine gute Dreiviertelstunde, um in diesem Film zu erkennen, wie alles zusammenhängt. Bis dahin ergibt die Geschichte so viel Sinn wie ein Satz aus Scrabblesteinen, die man kräftig durchgeschüttelt und auf einen Tisch gekippt hat.
Ob eine verwöhnte Enddreißigerin in Paris, junge Leute in Buenos Aires, ob türkische Musikproduzenten oder australische Punkrocker: Sie alle suchen in den Filmen, die in dieser Woche in die Kinos kommen, das Glück.
Katja Riemann hat beim Filmfestival in Venedig überraschend den Preis als beste weibliche Darstellerin gewonnen. Die 39jährige bekam die Auszeichnung „Coppa Volpi“ für ihre Rolle in dem Film „Rosenstraße“.
Amerikas Filmkritiker entschieden sich für "Mulholland Drive", das Filminstitut für den "Herrn der Ringe" als Film des Jahres.
Das neue Jahr bringt gleich zwei Highlights ins Kino: "Mulholland Drive" von David Lynch und "Rock Star" mit Mark Wahlberg.