Paul Veyne hat sich in einen Sessel gefläzt, die Ledertasche lässig neben sich, und wäre dies nicht die Bar des schönsten Bahnhofsrestaurants der Welt, des "Train Bleu", und der Mann nicht achtundsiebzig Jahre alt, man würde ihn in seiner ganzen Hingegossenheit, der schwarzen Lederjacke und dem weißen Sweatshirt ...