Worüber kein Gras mehr wächst: „Schwere Körperverletzung“, der letzte Roman des Briten Ted Lewis, ist ein Klassiker, der vierzig Jahre nach seinem Erscheinen immer noch fesselt.
Noch nicht im Dienste seiner Fledermaus: Die Serie „Pennyworth“ zeigt die Vorgeschichte von Batmans Butler, als er noch sein eigener Herr war.
Jane Birkin hat lange mit sich gerungen, ob sie ihre Tagebücher veröffentlichen soll. Nun erscheinen sie doch. Ein Gespräch über ihr Leben mit Serge Gainsbourg, das Dasein als „Child Bride“ von John Barry, Sexualität und Genies.
Drei Kinderfilme werden gerahmt von einer Altstar-Komödie und Action-Gekachel: Der achte Teil von „Fast & Furious“ hat sich an die Spitze der hiesigen Kinocharts gesetzt. Und bricht international Rekorde.
Der britische Schaupieler hat seinen Namen geändert: Maurice Micklewhite heißt jetzt wie der, als den man ihn kennt. Und wer ist schuld? Der „Islamische Staat“ ist schuld!
Der Herrenausstatter aus Franken hatte den Faden verloren. Ein Unternehmensberater nimmt ihn wieder auf. Bei der Wiederbelebung helfen Designer, Fertigungsleiter – und der gute Ruf.
Der Italiener Paolo Sorrentino hat bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit die Trophäe für den besten europäischen Film erhalten. Die deutsche Hoffnung „Victoria“ ging trotz drei Nominierungen leer aus.
Christoph Walz wurde für seinen Beitrag für das europäische Kino ausgezeichnet, Charlotte Rampling bekam den Preis für ihr Lebenswerk. Ein deutscher Favorit ging dagegen leer aus.
Christopher Nolans Science-Fiction-Film „Interstellar“ rettet die Ehre der Tricktechnik. Und nicht nur das: Lange hat kein Film mehr den Reichtum des naturwissenschaftlich-technischen Weltbilds derartig bildmächtig genutzt.
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Der Dokumentarfilmer Eric Friedler erinnert an Abie Nathan, den Mann, der sich im Alleingang zwischen die Fronten des Nahost-Konflikts wagte: The Voice of Peace im Ersten.
Der britische Filmschauspieler Sir Michael Caine verrät, wie er durch eine Vorliebe für Humphrey Bogart zu seinem Künstlernamen kam, weswegen er Woody Allen über die Maßen schätzt und was im Leben wirklich zählt.
Man muss immer die Kontrolle behalten: Der englische Schauspieler Sir Michael Caine über seine Herkunft, eine Begegnung mit Marlene Dietrich und das Ärgernis von Nacktszenen im Film.
Gegen die Preisflut und ein Übermaß an Filmen: Das Münchner Filmfest hat wenig Budget, verzichtet auf Stars, setzt auf Fernsehfilme und - das Publikum kommt.
Schon immer wollte Michael Caine Schauspieler werden. Als sich schließlich der Erfolg einstellte, musste er sich mit Whisky beruhigen - und mit vielen weiteren Rollen. Heute aber feiert er Geburtstag.
Nach den Olympischen Spielen in London entdeckt das Gastgeberland ein neues britisches Wir-Gefühl.
Der Streifzug durch die bunten Blätter hat sich gelohnt. Hier gibt es Michael Caines Geheimtrick zum Frauenverführen und einen sündhaft teuren Schönheitstipp von Angelina Jolie. Ob er hilft, liegt im Auge des Betrachters. Auch die Aussage Carla Brunis über Seitensprünge ist Geschmackssache.
Vier Leute kamen zusammen, die womöglich etwas zu beweisen hatten, und das Ergebnis sieht aus, als hätten sie alle auf Autopilot geschaltet: Branagh, Pinter, Caine, Law und ein lähmender Film.
Als Königin Elizabeth I. muss sich Cate Blanchett politischen Turbulenzen stellen. Außerdem von Donnerstag an im Kino zu sehen: Til Schweiger umgarnt die strenge Nora Tschirner und Jude Law landet in den Fängen Michael Caines.
Was will man mehr vom Filmfestival in Venedig, als dass ein Kamerateam in ein Haus voller Zombies gerät und dabei Bilder schießt, die wirklicher sind als die Wirklichkeit? Filme von Jaume Balagueró und Kenneth Branagh am Lido.
In „Ein gutes Jahr“ bringen schöne Französinnen Russell Crowe dazu, Winzer zu werden. Außerdem von Donnerstag an im Kino zu sehen: Julianne Moore als Weltretterin, Sibel Kekilli als Jüdin im Zweiten Weltkrieg und ein Schiedsrichter in Not.
Fünf Jahre nach den Anschlägen in New York und Washington beherrscht der 11. September 2001 das Fernsehen: Eine Lange Nacht im ZDF und eine Collage auf Arte. Ansonsten: Verrat, Leidenschaft, Tod und Verfolgung. Die etwas düstere Fernsehwoche.
Die Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit einem Coup: Brian De Palmas verzwicktes Meisterwerk „Black Dahlia“ ist ein Glücksfall, der für das Restfestival zu den schönsten Hoffnungen berechtigt.
Während der Adel die notorisch schlappe Geburtenrate hierzulande mit beherztem Trend zum Dritt-, Viert- und Fünftkind Lügen straft und mit dieser energischen Vermehrung ganz nebenbei seiner eigenen Abschaffung entgegenwirkt - zumal ...
Klein-Batman hatte es auch nicht leicht. Was wir sonst noch in den neuen Kinofilmen dieser Woche lernen: Auch Scheidungsanwälte küßt man besser nicht, und in Bosnien spielt die Blasmusik.
Neu im Kino: Franka Potente als Horrorstar, Jude Law als Gigolo, Jennifer Garner als Supergirl - und Günther Jauch als Zebra. Außerdem von Donnerstag an auf der Leinwand: der Oscar-Preisträger „Das Meer in mir“.
Vor mehr als dreißig Jahren gab es den Film „The Italian Job“ schon einmal, eine englische Gaunerkomödie von Peter Collinson. Das Remake von F. Gary Gray spielt nicht mehr in Turin, sondern in Venedig und Los Angeles und läßt an Rasanz kaum etwas zu wünschen übrig.
Die hohe Schule der Widerspenstigkeit: Die amerikanische Schauspielerin und vierfache Oscar-Preisträgerin Katharine Hepburn ist am Sonntag im Alter von 96 Jahren gestorben.
Gleich zwei Filme des australischen Regisseurs Phillip Noyce laufen bei uns an: „Der stille Amerikaner“ und „Long Walk Home“. Letzterer führte Noyce von Hollywood zurück nach Australien. Absolut zu seinem Besten.
Die Matrix ist alles, meint man angesichts der alles überschwemmenden Marketing-Welle. Doch starten in dieser Woche auch andere Filme - über stille Amerikaner, dicke Argentinierinnen und deutsche Arbeitslose.
Ein Barbar und Gentleman: Michael Caine wird siebzig.
Nicole Kidman und Daniel Day-Lewis sind als beste Schauspieler mit dem „British Academy Film Award“ ausgezeichnet worden. Bester Film wurde überraschend „Der Pianist“.
Die Oscar-Nominierungen 2003 im Überblick
Ein Japaner in Köln, ein Engel in der Küche und Guido Knopp in Stalingrad: Dies und mehr in der Fernsehwoche von FAZ.NET.
Eine Verfilmung von Graham Greenes Roman „Der stille Amerikaner“ mit Michael Caine erregt Amerika.
Ein Feldherr des Papstes ist der Kinoheld der Woche. Überblick über Filme, die diese Woche anlaufen.