Der Michael-Althen-Preis geht in diesem Jahr an die Journalistin Mareike Nieberding für ihr im Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ erschienenes Porträt der französischen Schriftstellerin Alice Zeniter.
Rund hundert Texte sind für den Michael-Althen-Preis 2020 eingereicht worden. Diese zwölf sind in der engeren Wahl.
Verena Lueken, Redakteurin im Feuilleton der F.A.Z., erhält in diesem Jahr den Michael-Althen-Preis für Kritik. Ausgezeichnet wird ihre Laudatio auf Richard Ford.
Rund hundert Texte sind für den Michael-Althen-Preis 2019 eingereicht worden, der am 8. Oktober verliehen wird. Diese elf sind in der engeren Wahl.
Rund hundert Texte sind für den Michael-Althen-Preis 2018 eingereicht worden, der am 17. Oktober verliehen wird. Neun von ihnen kommen in die engere Wahl. Hier sind sie.
Zur Erinnerung an den Redakteur und Filmkritiker Michael Althen hat die F.A.Z. einen Preis ausgeschrieben. Zum sechsten Mal soll eine Form der Kritik gewürdigt werden, die analytische Schärfe und Emotion verbindet.
Rund achtzig Texte sind für den Michael-Althen-Preis 2017 eingereicht worden, der am 17. Oktober verliehen wird. Zehn von ihnen kommen in die engere Wahl. Hier sind sie.
Rund hundert Texte sind für den Michael-Althen-Preis 2015 eingereicht worden, zwölf von ihnen kommen in die engere Wahl. Der Preis wird am 15. Oktober verliehen
Die politischen Zustände in Frankreich, eine biographische Skizze von Alan Turing und ein Theaterstück von Falk Richter führt Hans Hütt in dem Essay zusammen, für den er mit dem Michael-Althen-Preis ausgezeichnet wurde. Eine Feierstunde.
Der Michael-Althen-Preis geht in diesem Jahr an den Journalisten und Blogger Hans Hütt. Er erhält die Auszeichnung für seinen Text „Kritik des homophoben Denkens“.
Rund hundert Texte sind für den Michael-Althen-Preis 2014 eingereicht worden, dreizehn von ihnen kommen in die engere Wahl. Der Preis wird am 15. Oktober verliehen.
In Berlin wurde zum zweiten Mal der Michael-Althen-Preis verliehen. Der Preisträger Willi Winkler ist ein subtiler und wacher Beobachter, der sich in den entscheidenden Momenten zurückhält.
Willi Winkler erhält den Michael-Althen-Preis 2013. Der Journalist der „Süddeutschen Zeitung“ wird für seinen Artikel „Der Antichrist“ ausgezeichnet.
Rund neunzig Texte sind für den Michael-Althen-Preis 2013 eingereicht worden, vierzehn von ihnen kommen in die engere Wahl. Der Preis wird am 15. Oktober verliehen.
Ein Preis für Kritik, die nicht bloß nach analytischen Sätzen sucht, sondern die eigenen Gefühle zur Kenntnis nimmt: F.A.Z. und Sonntagszeitung schreiben zum zweiten Mal den Michael-Althen-Preis aus.
Im Deutschen Theater in Berlin wurde zum ersten Mal der Michael-Althen-Preis für Kritik verliehen. Sarah Khan erhielt die Auszeichnung für einen Artikel über die Fernsehserie „Dr. House“.
Sarah Khan erhält den ersten, von der F.A.Z. ausgeschriebenen Michael-Althen-Preis für Kritik. Die Auszeichnung wird am Montag in Berlin übergeben.
Am 15. September ist Einsendeschluss: Zur Erinnerung an Michael Althen, Redakteur und Filmkritiker der F.A.Z. von 2001 bis 2011, schreibt diese Zeitung einen Preis aus. Gewürdigt werden soll eine Form der Kritik, in der analytische Schärfe und Emotion einander bedingen und ergänzen.