Diskursiv und garantiert klimakritisch: Das Projekt „Down to Earth“ im Berliner Gropius-Bau nimmt sein Thema wörtlich, überlässt aber den Besucher ganz sich selbst.
Der britisch-nigerianische Fotograf Akinbode Akinbiyi hat Projekte in mehreren Weltstädten realisiert. Bei einem Rundgang durch seine Werkschau im Berliner Martin-Gropius-Bau erklärt er, was ihn bei der Arbeit bewegt.
Schattenspiel zum Jubiläum des Mauerfalls: Eine Themenausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau will mit Kunst „Durch Mauern gehen“.
Zum Vorlesen, wie im Untertitel behauptet, ist dieses konsequent lückenhafte Gedicht zwar nicht geeignet. Zur Klärung der Frage nach dem Glück aber trägt es trotzdem bei.
Auf der Spur einer literarischen Reliquie: Der Berliner Gropius-Bau zeigt Franz Kafkas Manuskript zu „Der Prozess“. Die Seiten umgibt eine besondere Aura.
Die aktuelle Ausstellung „Gegenstimmen“ im Martin-Gropius-Bau versammelt ausgebürgerte Künstler der DDR - eine Berliner Galerie vertritt zahlreiche von ihnen.
Eine Ausstellung in Berlin zeigt, wie ein Frankfurter um die Welt fuhr, um prähistorische Kunst zu kopieren – und wie diese Zeichnungen in New York die moderne amerikanische Malerei begründeten.
Der Berliner Gropiusbau zeigt das Lebenswerk der Fotografin Germaine Krull. Sie war Kriegsberichterstatterin und Hotelmanagerin. Unvergleichlich war sie als Flaneurin der automobilen Moderne.
Die Krisen der neuen Zeit gibt es dort nicht: Eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin widmet sich dem russisch-deutschen Verhältnis. Sie zeigt vor allem den Stand gemeinsamer Erinnerungspolitik – und endet in ungewisser Leere.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
Eine Ausstellung im Berliner Gropiusbau erkundet die Welt der Wikinger. Sie waren, so erfährt man, Kapitalisten wider Willen. Und sie hatten keine Lust, im Jenseits ihre Schwerter weiterzuschwingen.
In Berlin stehen die Besucher Schlange, um die Ausstellung über den Superstar und Verwandlungskünstler David Bowie im Martin-Gropius-Bau zu sehen. Lohnt sich das denn?
In Berlin wurde am Abend die große Ai-Weiwei-Ausstellung eröffnet. Wie geht es den anderen Gegenwartskünstlern in China – und wer setzt sich für ihre Rechte ein?
Ritterschlag für die langjährige F.A.Z.-Fotografin Barbara Klemm: Was in der Zeitung über dreieinhalb Jahrzehnte hinweg in Einzelbildern zu sehen war, addiert sich im Berliner Martin-Gropius-Bau zur großen Reportage unserer Zeit.
Eine große Berliner Ausstellung zeigt den Maler Horst Antes in einem neuen Licht: Seine Kopffüßler führen den Betrachter in eine Welt verrückter Schönheiten.
Die Herrscherporträts der Gegenwart sehen so aus: Im Berliner Martin-Gropius-Bau werden die Werke des Bildhauers Anish Kapoor ausgestellt. Sie sind vor allem eines - teuer und monumental.
Meret Oppenheim ließ sich von surrealistischer Sinnsuche und Musengetue nicht ablenken. Sie wusste, was sie wollte: Eine Karriere als Künstlerin. Hannover zeigt jetzt ihre mutigen Zeichnungen.
Manchmal lässt sich die Welt nur noch als Bild aushalten. Eine Ausstellung im Gropius-Bau in Berlin zeigt die beeindruckenden Reportagefotografien von Margaret Bourke-White als Werke der Kunst.
Große Galeristen zieht es ins Umland der französischen Hauptstadt: Thaddaeus Ropac baut Megahallen und zeigt Anselm Kiefer. Und Larry Gagosian macht’s ihm nach.
Wer vor diesen Aufnahmen steht, findet zurück in die sechziger Jahre. Der Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt unter dem Titel „The Lost Album“ Fotografien von Dennis Hopper.
Bei den Griechen gab es keine zweiten Sieger: Eine große Ausstellung im Martin-Gropius-Bau erzählt die Geschichte der antiken Olympischen Spiele und ihrer Wiederentdeckung durch die moderne Archäologie.
Eine Altlast weniger: Seit er die Stasi-Unterlagenbehörde leitet, versucht der frühere DDR-Bürgerrechtler Roland Jahn, die dort angestellten ehemaligen MfS-Mitarbeiter loszuwerden. Der erste wechselt nun - ausgerechnet ins Kulturstaatsministerium.
Zum Material gemacht: Die Ausstellung „Art and Press“ im Berliner Gropius-Bau erinnert an Techniken und Methoden der Zeitung, die kaum noch auffallen. Davon, wie jeden Tag die Welt erklärt wird.
Was ist los in Berlin? Die Biennale für Gegenwartskunst macht den polnischen Künstler Artur Zmijewski zu ihrem Kurator. Dafür wird sie bereits vor der Eröffnung heftig kritisiert.
Mit einer gelungenen Revolution wären die Deutschen den Polen noch lieber gewesen: Eine Ausstellung beleuchtet tausend Jahre gemeinsamer Geschichte und Kunst im Berliner Gropius-Bau.
Hokusai ist ein Künstler jenseits aller Messlatten, ein Mittler zwischen Ost und West: In der großen Retrospektive im Berliner Martin-Gropius-Bau kann man ihn entdecken.
Vier Abzüge der „Gabel“ von André Kertész sind schon eine Geschichte. Das zeigt eine Ausstellung bei der Galerie Kicken in Berlin. Allein die Entwicklung der Preise für dieses Bild ist eine Erzählung wert.
Seine Fotos zeigen menschliche Schicksale, auch wenn kein Mensch darauf zu sehen ist: Im Berliner Martin-Gropius-Bau wird das faszinierende Werk des Fotografen André Kertész, eines verbitterten Flaneurs, gezeigt.
Auch der Popstar Lady Gaga hat eine unbekannte Seite. Wolfgang Tillmans ist es gelungen, sie zu fotografieren. Seine Einzelausstellung mit neuen Arbeiten bei Buchholz ist zum Monat der Fotografie in Berlin eine Pflichtstation.
Ein Denkmal zur Erinnerung an die friedliche Revolution von 1989 soll es werden. Heute wurden gleich drei Sieger in Berlin vorgestellt. Welcher Entwurf nach Überarbeitung schließlich auf der Schlossfreiheit gebaut wird, ist offen.
Neben den bekannten ikonischen Selbstbildnissen gibt es im Berliner Gropius-Bau viele persönliche Gegenstände der Künstlerin zu sehen. Die Frida-Kahlo-Retrospektive in Berlin versinkt in Erinnerungsseligkeit, bietet aber auch einige Entdeckungen.
Eine prachtvolle Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt die geheimnisvollen Schätze der mexikanischen Ruinenstadt Teotihuacan. Neben martialischer Staatsästhetik staunt man über die tiefe Frömmigkeit der Alltags-Kunst.
Endlich, nach Jahren der Querelen und Verzögerungen, ist der Neubau der Stiftung „Topographie des Terrors“ eröffnet worden. Die Mühe hat sich gelohnt. Es ist das zentrale Museum des Nationalsozialismus in Deutschland.
Die berühmte ungarische Fotografie hat noch viel mehr zu bieten, als man ohnehin schon von ihr weiß: ein Porträt der Vintage Galéria in Budapest.
Geborgen, noch nicht gerettet: Das Kölner Stadtarchiv zeigt seine teilweise schwer beschädigten Schätze, die den Einsturz überlebt haben in Berlin. Ein Schadensbericht, der das Ausmaß der Katastrophe erst wirklich erlebbar macht.