Im Dresdner „Tatort: Totes Herz“ führt ein Mord weit zurück in die Vergangenheit. Kristin Suckow darf in diesem konventionellen Krimi, der erst allmählich Fahrt aufnimmt, zeigen, was sie als Schauspielerin kann.
Die Kölner Schauspielerin Annette Frier spricht über ihre neuen Projekte, Diversity und einen seltsamen Traum. Und checkt ihre Privilegien.
Die AfD mag nicht frieren, Cher wärmt sich mit einem jungen Mann und ein Milliardär wird auf sein Geld reduziert: Die Herzblatt-Geschichten.
Werden die Pferde der Queen zu Würstchen verarbeitet? Wird Florian Silbereisen von einer Kartoffel satt, und kann man mit seinem Auto eine Flasche Wein teilen? Die Herzblatt-Geschichten.
Kritik an der Schauspieler-Aktion #allesdichtmachen gibt es weiterhin. Jetzt haben Ärztinnen und Ärzte eine Gegeninitiative gestartet: #allemalneschichtmachen.
Rund fünfzig Schauspieler und Schauspielerinnen machen sich mit der Aktion #allesdichtmachen über die Corona-Politik und die Medien lustig. Unter #allesschlichtmachen bekommen sie Kontra. Hüben wie drüben herrscht Flachsinn.
In der achtzehnten Ausgabe von „Unter anderen Umständen“ geht ein Frauenmörder um. Kommissarin Jana Winter ermittelt in einem Fall, zu dem sich das Drehbuch wenig einfallen lässt. Ermüdungserscheinungen sind hier unverkennbar.
Rettungslos verloren: Ein Aktualität antäuschender „Tatort“ aus dem Sanitätermilieu entwickelt sich zur notfallethischen Tragödie. Eine gute Lösung gibt es nicht.
Eine ehemalige Schadensreguliererin wendet sich gegen die Versicherung, bei der sie gearbeitet hat: Wie weit ist es her mit der „wahren Begebenheit“, die das tragende Fundament von „Verunsichert“ darstellt?
Ein spektakuläres Verbrechen, ein Chef, dem die Nerven durchgehen, und zwei Ermittlerinnen mit Durchblick: Das neue Team des „Tatorts“ aus Dresden wird sich so rasant einig, dass man nur staunen kann.
Mit dieser Folge, der ersten nach dem Ausstieg von Alwara Höfels, schließen die Ermittler des „Tatort“ aus Dresden endgültig zu den besten Teams auf. In „Das Nest“ ist das Böse spießig.
Wenn Vater und Sohn nichts mehr zu verlieren haben: „Tödliches Comeback“ von Hermine Huntgeburth ist eine große Komödie ohne jeden falschen Ton. Ben Münchow und Martin Brambach spielen ganz groß auf.
Die Toten schweigen, und auch die Ermittler verschweigen einander so manches. In der Reihe „Unter anderen Umständen“ fliegt das Kommissariat auseinander. Dabei hat es gerade mit einem schrecklichen Fund zu tun.
Der neue „Tatort“ aus Dresden konfrontiert die Kommissare mit Kindsmord und Pädophilie. In dieser Krimi-Folge werden Begriffe und Zusammenhänge durcheinandergeworfen. Wir haben Experten um Klärung gebeten.
Abgründe, soweit das Auge reicht: Im Dresdner „Tatort: Déjà-vu“ geht es um ein Verbrechen an einem Kind. Das treibt den Chefermittler in die Verzweiflung.
Hart, aber zart: Im ZDF ermittelt Natalia Wörner als Kommissarin Jana Winter wieder „Unter anderen Umständen“, diesmal hat sie es mit einem Verbrechen aus Leidenschaft zu tun: „Liebesrausch“.
Daran zerbricht alle Lakonie: Ein kapitalismuskritischer Dresden-„Tatort“ tritt nicht nur politisch in den Fettnapf.
Den Schüleraustausch hatte sich Familie Neufund anders vorgestellt: Sandy aus London ist kein Mädchen, sondern ein dreizehnjähriger Inder. Das steht einer beschwingten Culture-Clash-Komödie aber nicht entgegen.
Zum Tag der Einheit blendet die ARD zurück auf die DDR. In „Willkommen bei den Honeckers“ schleicht sich ein junger Mann in Chile beim abgetretenen SED-Potentaten ein. Die Groteske ruft die echte Story eines „Bild“-Reporters auf.
Martin Brambach war lange Jahre ein Mann der zweiten Reihe, der jeden noch so banalen Fernsehfilm mit seinen Nebenfiguren vergoldete. Seit er „Tatort“-Kommissar ist, hat sich alles geändert. Oder?
Live und in Farbe: der Dresdner „Tatort“ präsentiert Mord und Suizidversuch im Online-Stream. Sind das fiktive Szenarien oder reale Abgründe - und wie läuft das Geschäft mit den jungen Internetstars?
Carla Temme arbeitet bei einer Versicherung, die jeden gegen alles versichert. Auch für herumfliegende Tiefkühlhähnchen gibt es eine Police: Die neue ARD-Serie „Frau Temme sucht das Glück“ entführt in einen Käfig voller Narren.
Der „Blaue Panther“ gilt in der Branche zurecht als Fernsehpreis von Rang. Die richtigen Preisträger fanden sich in diesem Jahr auch. Über die Moderation allerdings kann man nur schweigen.
Schimanski war dagegen ein Waisenknabe: Das erste vorwiegend weibliche „Tatort“-Team pfeift in Dresden konsequent auf Dienstvorschriften aller Art. So lässt sich Sachsen aber auch nicht retten.
Im neuen „Tatort“ sieht Sachsen ewig gestrig aus: Der Chef ist ein Herrenwitz, die Kommissarinnen müssen es wettmachen. Sie bilden ein unmögliches Team. Das scheint Absicht zu sein.
Die ZDF-Krimireihe „Unter anderen Umständen“ begibt sich auf eine dänische Insel: In einem deutschsprachigen Internat kämpfen junge Mädchen mit ihrer Pubertät und dem Verlust einer Mitschülerin.
Martin Brambach ist aus dem deutschen Fernsehen nicht wegzudenken. Nur einen Kommissar im „Tatort“ spielte er noch nicht. Das ändert sich jetzt – für den MDR dreht er in Dresden.
Kommissarin Jana Winter sucht bei ihrem zehnten Fall einen Achtjährigen, der aus dem Bett stieg und verschwand. Auf der Suche nach dem Kind geht es Richtung Norden.
Drei Engel für Dresden: Die Männerquote im neuen MDR-„Tatort“ ist gering. Karin Hanczewski, Alwara Höfels und Jella Haase ermitteln neben Martin Brambach. Was ihnen an Bekanntheit fehlt, machen sie durch Erfahrung wett.
Ein Plattenbaukönig, ein Ehebrecher und der Tod im Anzug: Seit Freitag zeigt ZDFneo drei Pilotfilme im Internet. An diesem Donnerstag Abend können die Zuschauer auch vor dem Fernseher entscheiden, welche Serie ausgestrahlt wird.
Der Schauspieler Martin Brambach ist eine Wucht, die Sozialkomödie „Neue Adresse Paradies“ wuppt er wie nix.
Der neue „Tatort“ aus Leipzig verschenkt sein wirkliches Potential: die ausgezeichneten Schauspieler. Schuld daran ist das sogenannte Tabuthema Alkoholismus, das den Krimi selbst in den Hintergrund drängt. Schön ist anders, spannend auch.