Marion Cotillard beschäftigte schon als Kind die zerstörerische Kraft des Menschen. Sie erzählt von ihrer Doku über den Kampf gegen die Klimakrise und erklärt, wieso sie auch radikalen Klimaaktivismus unterstützt.
50 prominente Französinnen unterstützen mit einem Video die Männer und Frauen, die derzeit in Iran auf die Straße gehen. Dafür greifen sie zur Schere.
Praktisch, lässig, vielseitig: Die Bermudashorts erweisen sich diesen Sommer nicht nur an Männerbeinen als besonders vielseitig. Sie haben auch eine bewegte Geschichte hinter sich.
Seit März ist die Dior-Boutique in der Pariser Avenue Montaigne wiedereröffnet: samt Restaurant, einer Cafébar und einer Suite. Dass hier Modegeschichte geschrieben wurde, ist nicht zu übersehen – auch dank einem zugehörigen Museum.
Bitte nicht mehr atmen: Leos Carax gelingt mit dem Musicalfilm „Annette“ eine düstere Liebeskomödie mit Marion Cotillard und Adam Driver in den Hauptrollen.
Marion Cotillard, Adam Driver und eine summende Baby-Puppe: Mit „Annette“ hat Leos Carax einen Musical-Film gedreht. Ein Gespräch über die Freiheit des Unrealen, die Schrecken der Produzenten und den Vorteil singender Schauspieler.
Die Menschen werden sich immer nach Rührung und Überwältigung sehnen: Zum Auftakt des Filmfestivals in Cannes präsentieren Leos Carax und François Ozon ihre neuen Filme.
Die Haute Couture versucht, Lust auf das Frühjahr zu machen. Weil sich die Mode ins Netz übertragen muss, sind die Entwürfe der Pariser Maßschneiderei in dieser Saison besonders aufwendig.
Täglich berichten die französischen Medien von sexueller Gewalt gegen Frauen. Je mehr Betroffene ihr Schweigen brechen, desto mehr folgen: Auch ein berühmter Islam-Intellektueller soll vergewaltigt haben.
Autorenkino par excellence: Cannes eröffnet mit „Les Fantômes d’Ismaël“ von Arnaud Desplechin. Könnte es ein besseres Thema zur Eröffung der siebzigsten Ausgabe des Filmfestivals geben?
In dem Film „Allied“ spielen Brad Pitt und Marion Cotillard ein Agentenpärchen im Zweiten Weltkrieg - auf den Spuren einer klassischen Liebesgeschichte.
Es waren harte Vorwürfe gegen Brad Pitt: Er sollte auf einem Flug Sohn Maddox geschlagen haben. Nun entlastet ihn die zuständige Behörde. Das könnte auch Folgen für den Sorgerechtsstreit haben.
Erst das Dementi, nun die Bestätigung: Im Zuge der Scheidung von Angelina Jolie ermittelt das FBI nun doch gegen Brad Pitt. Es gehe um einen „Vorfall in einem Flugzeug“.
Brad Pitt soll in einem Privatjet seine Kinder „verbal und körperlich“ attackiert haben. Nun dementiert die Polizei in Los Angeles alles. Und Marion Cotillard äußert sich zu den Gerüchten, sie habe eine Affäre mit Pitt.
Angelina Jolie hat die besten Scheidungsanwälte Hollywoods engagiert. Unterhalt will sie allerdings keinen beanspruchen - dafür hat das Paar andere Dinge, um die es sich zu streiten lohnt.
Ab ins Wasser und nicht nur in der Sonne braten: Der Besuch des Freibads als kulturelle Inspiration - schließlich ist Schwimmen eine Kulturtechnik.
Die schlechte Nachricht lautet: Jetzt kommt die trübe Jahreszeit. Und die gute? Nebel wird immer seltener.
Großer Preis für einen kleinen Film: Das polnische Drama Ida gewinnt fünf Preise bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises in Riga. Der deutsche Beitrag Master of the Universe wird bester Dokumentarfilm.
Patrice de Colmont besitzt einen illustren Club an der Côte d’Azur. Seine Gäste reisen mit der eigenen Yacht an - und er mahnt sie zu mehr Nachhaltigkeit. Sein Vorbild: ein algerischer Bauer.
Was ist besser: Endlich handeln oder endlich nicht mehr handeln zu müssen? Die Filme der belgischen Brüder Dardenne und der Japanerin Naomi Kawase liefern sehr unterschiedliche Antworten.
Protest in Frankreich: Die neu vorgestellte Mariannen-Briefmarke ähnelt verblüffend einer ukrainischen Femen-Aktivistin. Nicht zufällig, sagt der Künstler.
Autorenfilmer aus aller Welt, große Namen und auch diesmal nur eine einzige Regisseurin im Wettbewerb: An diesem Mittwoch werden die Filmfestspiele von Cannes eröffnet.
Jacques Audiards Film „Der Geschmack von Rost und Knochen“ bringt zwei Verlierer des heutigen Lebens in einer Geschichte zusammen, die ein phantastischer Gewinn für das Kino ist.
Eine schöne Portion Filmstudentenfutter von Woody Allen. Vier Geschichten kombiniert er in seinem neuen Film „To Rome with Love“ zu sehr leichter und etwas zusammenhangloser Kost.
Christopher Nolan bringt mit „Inception“ einen ungewöhnlichen Sommerfilm ins Kino: Spektakulär wie ein Action-Reißer, kopflastig wie ein Essayfilm, bestückt mit Stars wie ein sicherer Hit.
Hildegard Knefs Leben liefert ein Identifikationsmuster für eine ganze Generation zwischen Schuldgefühlen und Wohlstandsfrieden. Doch Kai Wessels filmische Biografie hetzt Heike Makatsch als „Hilde“ von Station zu Station und begräbt sie unter ewigem Rosenregen.
Der Film „No Country for Old Men“ von den Coen-Brüdern hat den Oscar für den besten Film und die beste Regie gewonnen. Die prämierten Darsteller kommen allesamt aus Europa: Daniel Day-Lewis, Marion Cotillard, Tilda Swinton und Javier Bardem. Der Auslands-Oscar geht nach Österreich.
Die Filme „There Will Be Blood“ und „No Country for Old Men“ sind mit jeweils acht Nominierungen die Favoriten im Rennen um die Oscars. Cate Blanchett wurde sowohl für die beste Haupt- als auch für die beste Nebenrolle nominiert. Weitere Nominierte sind Johnny Depp, Julie Christie und George Clooney.
„Abbitte“ und „Sweeney Todd“, Johnny Depp und Julie Christie, die Coen-Brüder, Cate Blanchett und Daniel Day-Lewis: Die Preisträger der diesjährigen Golden Globes im Überblick.
Frisch von der Berlinale kommen sie in die Kinos: Clint Eastwoods zweiter Weltkriegsfilm, Marion Cotillard als Edith Piaf, Cate Blanchett und Jennifer Lopez. Außerdem von Donnerstag an zu sehen: Sabrina Reiter in einem Alpen-Schocker.
Neue Filme von Robert de Niro und Bille August, Eröffnungsfilm und Abschluss mit französischem Akzent, lediglich ein deutscher Film in der Konkurrenz: alle Wettbewerbsfilme der Berlinale im Überblick - ergänzt um die Urteile der Filmkritiker von F.A.Z. und Sonntagszeitung.
Die Berlinale hat ihren Wettbewerb mit dem Edith-Piaf-Film „La vie en rose“ begonnen. Es ist ein typischer Eröffnungsfilm: Emotionsausstattungskino, geeignet, die anwesenden Förderer und Politiker in Zufriedenheit zu wiegen.
Zur Eröffnungsgala der 57. Internationalen Filmfestspiele war vor allem deutsche Filmprominenz auf dem roten Teppich vor dem Berlinale-Palast vertreten. Das Festival startete mit dem französischen Wettbewerbsfilms „La Vie en Rose“.
In „Ein gutes Jahr“ bringen schöne Französinnen Russell Crowe dazu, Winzer zu werden. Außerdem von Donnerstag an im Kino zu sehen: Julianne Moore als Weltretterin, Sibel Kekilli als Jüdin im Zweiten Weltkrieg und ein Schiedsrichter in Not.