Der „Tatort: Finsternis“ blickt in den Abgrund des Privaten. Sehr österlich ist das nicht, aber psychologisch konzis erzählt.
Wolfram Koch ist seit sieben Jahren das Gesicht des Frankfurter "Tatorts". Auf der Bühne ist er noch viele mehr. Nun wird er 60 Jahre alt.
Auf einmal gar nicht mehr so nett: Im Frankfurter „Tatort: Wer zögert ist tot“ nehmen Frauen Rache für männliche Unterdrückung.
Das Gewissen, die Skeptikerin, die Büßerin: Im „Tatort: Die Guten und die Bösen“ sehen wir Hannelore Elsner in einer ihrer letzten großen Rollen. Sie spielt eine Kommissarin, die nicht aufhört, nach Gerechtigkeit zu suchen.
Krimi-Dreh im ehemaligen Domizil einer Krimi-Autorin. Wo ehedem Nele Neuhaus in Kelkheim wohnte, wird der neue Frankfurter Tatort gefilmt.
Wenn Vater und Sohn nichts mehr zu verlieren haben: „Tödliches Comeback“ von Hermine Huntgeburth ist eine große Komödie ohne jeden falschen Ton. Ben Münchow und Martin Brambach spielen ganz groß auf.
Im neuen „Tatort“ aus Frankfurt geht es um Hochfrequenzhandel und feucht-fröhliche Partys. Wird dabei die Grenze der Legalität überschritten? Wir haben Experten gefragt.
Voll paranormal: Frankfurts „Tatort“ will mehr erzählen als nur eine böse Geistergeschichte. Das ist ein wenig zu viel des Bösen.
Der Frankfurter „Tatort“ will in Sachen Flüchtlingskrise und „neue Rechte“ so sehr Zeitkommentar sein, dass er dafür seine Seele verkauft: ein Lehrstück darüber, wie man das Publikum unterschätzen kann.
Verwirrspiel im Wendehammer: Der Täter ist auch Opfer, der Rentner gar nicht tot. Wir bringen Ordnung in das skurrile Durcheinander: smarte Kontaktlinsen, gehackte Elektrozäune - kann das alles stimmen?
Hammer und Wende: Der neue „Tatort“ des Hessischen Rundfunks beschenkt uns mit frischer, urkomischer Fernsehkunst. Ein Volltreffer.
Aß auch die gute Leberwurst: Der Frankfurter „Tatort“ kommt als „verstruwwelter“ Psychothriller arg konventionell daher. Dabei hätte „die Geschichte vom bösen Friederich“ doch alles, was es braucht.
Bis es ernst wird, machen die Frankfurter „Tatort“-Kommissare Späße - unabdingbar für die Konzentration, meint Schauspieler Wolfram Koch.
Im zweiten Fall des neuen Frankfurter Ermittler-Duos lichtet sich der Nebel um den geheimnisvollen Kommissar Brix. Das Drehbuch tappt anderweitig im Dunkeln.
Eines muss man dem neuen „Tatort“-Duo aus Frankfurt lassen: Es schmeißt sich nicht an den Zuschauer heran. Groß ist der neue Fall allerdings im Bärenaufbinden - oder kannten Sie den Hit „It could be you“?
Schock, Normalität und Gedankenreisen durch fremde Erinnerungen - wohin führt uns das neue „Tatort“-Team aus Frankfurt? Dahin, wo es Krimis zu sehen gibt, die den Rahmen des Gewohnten sprengen.
Am Sonntag hat das neue Kommissarenduo des Frankfurter „Tatorts“ Premiere. Im Interview sprechen Margarita Broich und Wolfram Koch über ihre Schießkünste, charismatische Ermittler und den Umgang der Deutschen mit Prominenten.
Derzeit laufen die Dreharbeiten für einen neuen hessischen „Tatort“ mit Ulrich Tukur. Einen Leichenrekord wird es dieses Mal nicht geben. Doch sein fünfter Fall wird wieder äußerst ungewöhnlich.
Erst sollte die Kommissarin des neuen Frankfurter „Tatorts“ Selma Jacobi heißen – benannt nach einer 1943 nach Theresienstadt deportierten Jüdin. Nun besinnt sich der Hessische Rundfunk eines Besseren.
Der ehemalige Kulturstaatsminister Naumann kritisiert die Namenswahl für die neue Kommissarin im hessischen Tatort. Die Benennung nach einem KZ-Opfer sei eine „geisteswiderwärtige Anmaßung.“
Kritik an der neuen Frankfurter Kommissarin: Die Inspiration für ihren Rollennamen holte sich Margarita Broich von einem Stolperstein.
Derzeit dreht der Hessische Rundfunk für den neuen Tatort in Frankfurt und Umgebung - Zeit einen ersten Blick auf das neue Ermittler-Duo zu werfen.
Joachim Król hat den Dienst als „Tatort“-Kommissar quittiert. Wolfram Koch heißt der Neue. Bald werden Margarita Broich und er gemeinsam in Hessen ermitteln.
Nina Kunzendorf hatte als Frankfurter „Tatort“-Ermittlerin den Dienst quittiert. Jetzt will auch ihr Partner Joachim Król nicht weitermachen. Und das, obwohl erst kürzlich die neue Kollegin an seiner Seite vorgestellt worden war.
Der Hessische Rundfunk hat eine neue Besetzung für seine Ausgabe des ARD-Krimis gefunden. Nina Kunzendorf geht. Und es kommt eine Frau vom Theater, von der man sich viel versprechen darf.
Triumph der himmlischen Liebe in Beethovens „Fidelio“, List irdischer Spielarten in Mozarts „Figaro“ und Bilder von der nachzitternden Anspannung eines Schauspielers nach der Vorstellung: Patrick Bahners berichtet zum siebten Mal von den Salzburger Festspielen.