Courteney Cox hat ihre Sternenplakette am „Walk of Fame“ enthüllt. Ihre „Friends“-Kolleginnen Jennifer Aniston und Lisa Kudrow feierten mit ihr. Aniston erinnerte an ihr erstes Treffen.
Laura Dern gehört zu den bedeutendsten Darstellerinnen ihrer Generation. Das hat viel mit ihrer unvergleichlichen Mimik zu tun. Im neuen Kinofilm „The Son“ kommt das leider weniger zur Geltung.
Das alte Duell zwischen Buchstaben und Bildern: Noah Baumbach hat Don DeLillos 1985 entstandenen Roman „Weißes Rauschen“ verfilmt – mit zweifelhaftem Erfolg. Erst ganz am Ende findet der Film zu seinem Rhythmus.
Woran hakt es bei Menschen, bei denen auf den ersten Blick alles perfekt ist? Mike White setzt in der neuen Staffel seiner preisgekrönten Serie „The White Lotus“ seine Reise zu den Abgründen des Luxus fort.
Schon zum vierten Mal steht Jeff Goldblum mit Dinosauriern vor der Kamera. Im Interview spricht der Schauspieler über den neuen „Jurassic“-Film, seine Karriere als Musiker – und seinen Auftritt auf dem Laufsteg von Prada.
Wie sähe die Erde aus, wenn Dinosaurier mit Menschen koexistieren müssten? „Jurassic World 3“ setzt eine der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten würdig (und entsprechend wahnsinnig) fort.
Praktisch, lässig, vielseitig: Die Bermudashorts erweisen sich diesen Sommer nicht nur an Männerbeinen als besonders vielseitig. Sie haben auch eine bewegte Geschichte hinter sich.
„Mein Herz ist zerbrochen“, sagt Reese Witherspoon: Freunde, Familie und die Filmwelt trauern um Jean-Marc Vallée. Der kanadische Regisseur ist am vergangenen Wochenende im Alter von nur 58 Jahren unerwartet gestorben.
Nur zwei Oscars: Der Videodienst verließ die Preisverleihung trotz großen Aufwands mit einer mageren Ausbeute. Die Enttäuschung bei Netflix ist groß – und die Konkurrenz in der umkämpften Streaming-Branche wächst.
Renée Zellweger und Joaquin Phoenix werden bei den britischen Filmpreisen als beste Hauptdarsteller ausgezeichnet. Für drei der vier favorisierten Oscar-Kandidaten ist die Bafta-Bilanz mager.
„Joker“ von Todd Philipps führt die Riege der Nominierten für die 92. Oscar-Verleihung an. Der Film könnte in elf Kategorien ausgezeichnet werden. Aber auch eine Schauspielerin kann sich mehrfach Hoffnung machen.
Staffel zwei der Serie „Big Little Lies“ ist noch besser als die erste. Nun tritt Meryl Streep als passiv-aggressives Schwiegermonster auf. Bringt sie die Welt des schönen Scheins zum Einsturz?
Eigentlich sollte diese Saison der Hollywood-Preisverleihungen im Zeichen von #MeToo stehen. Doch das Protokoll auf dem roten Teppich gibt ein furchtbar veraltetes Frauenbild vor. Lässt sich daran etwas ändern?
Selbst am Abend der Emmy-Verleihung dreht sich alles um Donald Trump. Der wichtigste Fernsehpreis erlebt in diesem Jahr politische Sieger und alternative Fakten.
Regisseur David Lynch gibt kryptische Auskünfte über die Fortsetzung der Erfolgsserie „Twin Peaks“ aus den Neunzigern, die im Mai auf Sendung geht. Ob die Gans noch Eier legt?
Bevor die dritte Staffel startet, hat Koautor Mark Frost schon mal ein paar Geheimnisse gelüftet. „Die geheime Geschichte von Twin Peaks“ entwirft so etwas wie die fiktionale Genealogie des Unheimlichen
Sozialdrama, Thriller und Hauptwerk eines Ausnahmeregisseurs: Der Film „99 Homes“ von Ramin Bahrani zeigt die Hypothekenkrise als gnadenlosen Zweikampf von Schuld und Sühne.
Der Meister der verstörenden Bilder sieht aus, wie man ihn kennt: schwarzer Anzug, weißes Hemd, der Haarschopf wie eine Drahtbürste auf dem jungenhaften Gesicht. Er raucht, lacht und schaut, als könnte er kein Wässerchen trüben. Vielleicht verbirgt sich hinter dieser Unbefangenheit sein tiefstes Geheimnis.
Es gibt viel zu sehen und nichts passiert - eigentlich typisch für David Lynchs Filme. Doch mit Inland Empire, der jetzt in aller Herrgottsfrühe in Venedig gezeigt wurde, scheint sich der Regisser selbst zu parodieren.
Für die Höhepunkte der Fernsehwoche sorgen wieder die Frauen: Isabelle Huppert als „Klavierspielerin“, Dagmar Manzel in einem ARD-Drama, Charlotte Roche erstmals bei Pro Sieben. Oliver Storzens Willy-Brandt-Film setzt lieber auf Männer in dunklen Anzügen.
Sein neuer Film „Catch me if you can“ beweist: Steven Spielberg kann wirklich alles - außer Frauen inszenieren.