Vom Gospel zum Soul, vom Easy Listening zum biederen Fernseh-Pop und zurück zu den Wurzeln: Dionne Warwick, die auf eine beachtliche Karriere zurückschauen kann, wird an diesem Samstag achtzig.
In ihrem letzten gemeinsamen Film erzählen die Brüder Taviani eine Partisanengeschichte aus den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs. Wie so oft bei ihnen geht es auch in „Eine private Angelegenheit“ um den ewigen Konflikt zwischen Gefühl und Politik.
Das digitale Format macht den Deutschen Computerspielpreis sympathisch familiär – auch wenn die Technik manchmal streikt. Das beste Spiel des Jahres überrascht weniger.
Alte Filmtrophäen finden nun in einem neuen Museum in Los Angeles ein Zuhause. Unter den Ausstellungsstücken sind einige Kuriositäten.
„Joker“ von Todd Philipps führt die Riege der Nominierten für die 92. Oscar-Verleihung an. Der Film könnte in elf Kategorien ausgezeichnet werden. Aber auch eine Schauspielerin kann sich mehrfach Hoffnung machen.
Die Siegertrophäe war auch bei den Golden Globes das schönste Accessoire auf dem roten Teppich. Dennoch ließen es sich die Stars nicht nehmen, auch mit ihren Outfits zu brillieren. Über das schönste Outfit aber entscheiden Sie.
Der Film „Judy“ von Rupert Goold erzählt die tragische Geschichte von Judy Garland. Renée Zellweger gibt ihrem Charakter Glamour – noch im Verfall.
Für ihre Rolle als Judy Garland ist Renée Zellweger für einen Golden Globe nominiert. Im Gespräch erzählt sie, wie hart es war, der Künstlerin so nah wie möglich zu kommen – und warum sie das vor 15 Jahren gar nicht geschafft hätte.
Vorschau auf Moderne und Gegenwart im Dorotheum.
Dem Gouverneur Ralph Northam wird wegen eines Fotos aus der Highschool „Blackfacing“ vorgeworfen. Der große Aufschrei des politisch korrekten Hollywoods bleibt aber aus – viel mehr bekommt es jetzt den Spiegel vorgehalten.
Ein netter Schauspieler und eine exaltierte Sängerin trauen sich an ein Kronjuwel der Hollywoodgeschichte: Bradley Coopers „A Star is Born“ wird für ihn und Lady Gaga zum doppelten Karrieregipfel.
Die roten paillettenbesetzten Halbschuhe halfen Dorothy aus der „Zauberer von Oz“ nach Hause. Seit 2005 war das Requisit vermisst. Nun hat das FBI sie in einer Undercover-Aktion sichergestellt.
Das Einhorn hat jetzt echt magische Kräfte: Egal, was es ziert, ob Bratwürste oder Pyjamas, die Teile verkaufen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit anschließend absurd gut. Woran liegt das?
Das „Dorothy“-Kleid, das Judy Garland im Hollywood-Klassiker „Der Zauberer von Oz“ trug, wurde in New York versteigert. Der Preis überraschte sogar das Auktionshaus.
Achtung, hier kommen die steilsten Lügengeschichten seit Tom Waits: Josh Tillman alias Father John Misty gewährt beim Tee Einblicke in das Seelenleben eines großen Musikers und erklärt, warum sein neues Album „I Love You, Honeybear“ heißt.
Er spielte an der Seite von James Cagney und Audrey Hepburn, drehte insgesamt fast dreihundert Filme, verdiente und verlor einige Vermögen, hatte acht Frauen: Zum Tod von Hollywodd-Legende Mickey Rooney.
Sam Raimi wagt sich an einen Kinomythos, den „Zauberer von Oz“. Seine „Fantastische Welt von Oz“ ist eine Hommage an den Klassiker, der so auch zu einer Vorgeschichte kommt.
Er hat deutsche Soldaten und russische Emigranten gespielt, Opern und Filme inszeniert, er war mit Marlon Brando befreundet, bezauberte Judy Garland. Doch was sagt Maximilian Schell, 81, wenn man ihn fragt, ob sein Leben vollendet ist?
Barbra Streisand oder Wie aus einem Orkan die Herrin aller Gezeiten werden kann: Fünfzig Jahre Karriere, Filmtriumphe und jede Menge Wahnsinn. Nun ist sie siebzig.
Der Musiker Rufus Wainwright verlor seine Mutter und wurde Vater. Diese Entwicklung spürt der Hörer. Zusammen mit Produzent Mark Ronson redet er über seine Arbeit, Meinungsverschiedenheiten und die Liebe.
Wenn wir New York sagen, denken wir an eine Stadt, die es nicht gibt. Sie entsteht in unserem Kopf aus einem Zusammenspiel von Filmszenen und Eindrücken aus der Wirklichkeit. Das Kino hat sich sein eigenes New York geschaffen. Und zwar meistens anderswo.
Er war ein Bond-Bösewicht und Captain Koons in „Pulp Fiction“, er tanzte mit Liza Minnelli und Madonna, spielte in über hundert Filmen und gewann einen Oscar: Christopher Walken über Kostümklau, Kochen für Kleopatra und seine Traumrolle.
L. Frank Baums Zauberer von Oz ist eine Fundgrube für Illustratoren. Auch Lisbeth Zwerger hat sich seiner angenommen. Sie schafft eine Tiefe und suggeriert Bezüge, von denen wir leider wissen, dass der Text sie nicht ganz einlösen kann.
Als 26 Jahre alte Frau wurde sie mit „Cabaret“ zum Weltstar - und mit 63 Jahren hat sie nichts von ihrem Elan eingebüsst. Noch immer tourt Liza Minelli über die Bühnen der Welt und hat jetzt in Frankfurt Station gemacht.
"Life is a cabaret", sang Liza Minnelli, und wie sehr das Leben eine Bühne ist, beweist "Feldforschung", Thomas Meineckes neuester Erzählband. Kam es 1969 womöglich nur zu den legendären Stonewall Riots im New Yorker Greenwich Village, die den Auftakt zur Befreiungsbewegung Homosexueller bildeten, ...
Ein Paar der berühmten roten Schuhe, die Judy Garland, in dem Filmklassiker Der Zauberer von Oz getragen hat, sind gestohlen worden. Ein Sammler hatte dem Judy-Garland-Museum die Schuhe zur Verfügung gestellt. Man sollte halt nichts ausleihen.
Zur Neuausstattung eines amerikanischen Klassikers