Abstandhalten hat eine hübsche Seite bekommen: Ein New Yorker Restaurantbesitzer geht kreativ mit den Sicherheitsauflagen in der Pandemie um.
In der Serie „Hightown“ geht es um die Opioid-Epidemie, die das Land vor der Corona-Krise schon heimsuchte und dort ganze Gemeinden verwüstete. Und um eine Ermittlerin, die aus dem Rahmen fällt.
Lässig, kess und übermütig: Joanna Kulig gilt als neue Jeanne Moreau oder zweite Jennifer Lawrence. Die Polin steht kurz vor dem Sprung nach Hollywood. Dabei wollte sie eigentlich nie Schauspielerin werden.
Der „Mad Men“-Schöpfer Matthew Weiner lässt bei Amazon seine nächste Serie funkeln: „The Romanoffs“ erzählt von großen Dramen, großen Gefühlen und großen Intrigen. Das ist episches Fernsehen vom Feinsten.
Schon der kleinste Fauxpas kann im Netz zum Staatsstreich ausgebeult werden: Wenn Reality-TV-Sternchen Kendall Jenner für Pepsi Friedenstaube spielt und Nivea erklärt, Weiß sei „Reinheit“, schlägt das Internet zurück – und die Konzerne knicken ein.
Der kirschrote Chrysler, die babyblaue Schreibmaschine und jede Menge Whiskeygläser: für jede Mad Men-Folge beschaffte eine Requisiteurin Originale aus den sechziger Jahren. Jetzt können Fans sie kaufen.
Für die digitale Existenz ist die Wirklichkeit auch bloß eine App. Wie uns das Internet abhängig von künstlich erzeugten Gefühlen macht, beschreibt das Buch Hooked. Gibt es einen Ausweg?
Das ZDF zeigt einen formidablen Dreiteiler, dessen Stoff auch für eine Serie taugte: In „Ku’damm 56“ führt Annette Hess mit großartigen Schauspielerinnen Emanzipationsgeschichte auf.
Seit der Fernsehserie „Mad Men“ sind Möbel aus der Mitte des 20. Jahrhunderts richtig angesagt. Der große Trend heißt: Zurück in die Zukunft.
„Mad Men“ ist zu Ende, zum Abschied gibt es doch noch einen Emmy für den Hauptdarsteller. Und seinen speziellen Dank. Viola Davis findet bewegende Worte. Und Julia Louis-Dreyfus leiht sich welche – von Donald Trump.
Mittelalte Männer mit leichtem Fettansatz und wenigen Muskeln sollen mit einem Mal dem Schönheitsideal entsprechen. Über das Phänomen Dad Bod.
Obwohl zu Beginn der siebten Staffel alles ganz gut aussieht für Don Draper, dürfen die Zuschauer auf den nächsten tiefen Fall gespannt sein.
Die letzte Technikaffirmation der europäischen Kunst: Eine große Ausstellung im Berliner Gropius-Bau will der Kunstbewegung Zero ihren verdienten Platz geben.
„Mad Men“, ein Hohelied auf die Sechziger? Mitnichten. Kurz vor dem Ende der Serie verrät ihr Schöpfer Matthew Weiner, warum er die Gegenwart schätzen gelernt hat.
Sie läuft und läuft, da können „Mad Men“, „Homeland“ und „House of Cards“ einpacken: Warum die „Lindenstraße“ vielleicht doch die beste Serie der Welt ist.
Erst erfanden Werbeagenturen den Marlboro-Mann. Dann erfanden sie die Banner im Internet. Jetzt wollen sie unser Leben verbessern. Einblicke in eine der größten Werbeagenturen der Welt.
Nichts für Frauen mit Menschenverstand, oder doch? Phillips versteigert in London Möbel mit Mad-Men-Touch. Die Highlights: zwei Sofas des französischen Designers Jean Royère.
In „Mad Men“, einer der besten Fernsehserien des Planeten, spielt er einen Werbemann aus den Sixties als Inbegriff der Virilität jener Zeit. Ein Lunch mit Jon Hamm – und der Versuch, den Mann von seiner Rolle zu trennen.
Nach langer Pause erscheint die amerikanische Serie „Mad Men“ wieder auf dem Bildschirm. Sie zeichnet ein Sittengemälde der sechziger Jahre sondergleichen.
Tokio ist eine Mischung aus japanischer Tradition und westlicher Moderne. Ein Rundgang durch die Bilder, die eine Stadt von sich machte, zeigt uns, wie die Stadt sich neu entwarf.
Bei der Verleihung des wichtigsten amerikanischen Fernsehpreis triumphierten gestern Abend die Serien 30 Rock und Mad Men. Brian Cranston (Mad Men) stach als bester Hauptdarsteller Dr. House Hugh Laurie aus. Für peinliche Momente sorgte unter anderem Heidi Klum.