Hermann Hesse:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Der Frankfurter Psychologieprofessor Andreas Gold erklärt, wie sich die Digitalisierung auf unser Textverständnis auswirkt. Er rät vom Lesen am Tablet ab und sagt, welche Printprodukte noch eine Zukunft haben.

Das Kreuzworträtsel von Christian Meurer erscheint jede Woche am Freitag.

Mit „Mario und der Zauberer“ in Darmstadt beginnt die Gründungsintendantin des Stuttgarter Jungen Ensembles eine neue Lebensphase: Als freie Regisseurin.

Als zugezogene Deutsche muss ich den Briten seit Jahren erklären, wie mächtig das Gefühl von Schuld ist, das mein Mutterland prägt. Und was es mit der unvergänglichen Liebe zu Russland auf sich hat. Ein Gastbeitrag.

Alles ändert sich ständig ums uns herum. Doch wir selbst kleben am Gewohnten: Fürs neue Jahr kann man sich Mut für Veränderungen wünschen.

Für jedes Datum eine Botschaft in eigenen Worten und Fotos: Das „Buch der Tage“ der Musikerin Patti Smith ist mit seinen Bildern und Texten Begleiter durch ein ganzes Jahr.

Regisseur Roland Emmerich über die Arbeit an der „Zauberflöte“, seine Auftritte als Schauspieler, seine unterschätzten Filme, seinen Heiratsantrag und den Weltuntergang.

An manchen Tagen im November sieht man kaum noch die Hand vor Augen: Doch der Nebel in der Großstadt ist ganz gut zu ertragen. Andere gehen im Nebel verloren.

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne: Das Frankfurter Bildungszentrum Hermann Hesse gibt drogensüchtigen und psychisch kranken Schülern eine neue Chance.

Vor hundert Jahren erschien Hermann Hesses Roman „Siddhartha“. Bei welchem Lebensmodell findet der Titelheld letztlich Ruhe? Bei der spontan-charismatischen Liebe zu den Menschen. Das machte Epoche, nicht nur literarisch.

Schicksal einer Exilantin: Verse über eine Rückkehr in das zerstörte Berlin nach dem Ende der NS-Diktatur, Verse über eine fremd gewordene Heimat.

Die Aktienmärkte stecken in den Fängen der Energiekrise. Aber auch die knapper werdende Liquidität macht Sorgen.

Das Kreuzworträtsel von Christian Meurer erscheint an jedem Freitag.

Auferstehung von und bei Atlantis: Ein vergessenes, vor mehr als sechzig Jahren erschienenes Meisterwerk des Schweizer Schriftstellers Fritz Meyer wird neu erschlossen.

Rudelbildung bringt hier auch nicht mehr viel: Lilja Rupprecht inszeniert Thomas Melles Bearbeitung von Hesses „Steppenwolf“ am Deutschen Theater Berlin.

Der Vorschlag der CDU für die Bouffier-Nachfolge stößt beim Koalitionspartner auf Unterstützung. Ein erstes Gespräch zwischen Boris Rhein und der grünen Landtagsfraktion sei von einer „sehr schönen Dynamik“ geprägt gewesen.

Wir würden so gern mal wieder Aal essen. Geht aber nicht. Das liegt an der "Blechtrommel".

Wie es dann wird, kann nur der bucklige Winter entscheiden: Gisbert zu Knyphausens sehr persönliches Lied „Seltsames Licht“ ist Beleg für eine Innerlichkeit, die deutschsprachige Popmusik lange gescheut hat.

Der Karpfen wird in Deutschland gern zum literarischen Gegenstand gemacht. Was entzückt den Menschen eigentlich so an ihm?

Warum bringt Cornelius Riese, Vorstandschef einer deutschen Großbank, einen Erzählungsband heraus? Im Gespräch erklärt er, dass es ihm darum geht, was die Gesellschaft ausmacht.

Noch berauscht die Ampel-Koalition sich an der Magie der Macht. Doch der Zauber des Neuanfangs wird bald verfliegen.

Das gab es nur einmal: Thomas Mann und Max Beckmann verbrachten im Sommer 1947 zehn gemeinsame Tage an Bord eines Überseedampfers. Die beiden eitlen Künstler belauerten sich dabei.

Die Mitglieder der Kommunalen Ausländervertretung (KAV) sind Sprachrohr für Zehntausende Einwohner Frankfurts. Doch um tatsächlich Einfluss zu nehmen, müssen persönliche Scharmützel hintanstehen.

Am Donnerstag startet auf Amazon Prime eine neue Comedy-Serie mit Barbara Schöneberger. Warum sie ihre Tasche auf dem Boden abstellt und wo sie ihre Kleidung einkauft, verrät sie im Stil-Fragebogen.

Sind Musiker Gewerbetreibende? Haben sie Anspruch auf Sozialversicherung? Wie viel Nationalsozialismus steckt in der deutschen Orchesterlandschaft? Ein brillantes Buch von Martin Rempe geht der Geschichte des Musikerberufs nach.

Die Buchmesse in Leipzig ist abgesagt worden, der Pandemie wegen. Zum Trost hier eine Geschichte aus einer Zeit, als Bücher riskant waren.

Was, wenn der Jahresurlaub bloß soziale Pflicht statt verdiente Wohltat ist? Der Historiker Valentin Groebner spricht im Interview über Privilegien von Reisenden – und den Irrglauben, Urlaube würden unser Leben verändern.

Ist der Mensch gut, oder isst er nur gut? Katharina Rudolph schreibt die erste Biographie des Schriftstellers und Herzens-Sozialisten Leonhard Frank.

1920 erhielt der Norweger Knut Hamsun den Nobelpreis für Literatur. Warum stellte er sein dichterisches Werk in den Dienst der NS-Propaganda – und schenkte seine Medaille Joseph Goebbels?

Die Berufung von Manfred Knof an die Spitze der Commerzbank ist mit erheblichen Risiken verbunden. Knof hat aber die Chance, die Kosten drastisch zu reduzieren und das Institut auf mittlere Sicht zu fusionieren. Das wäre ein Ende ohne Schrecken.

Angeblich fliegen in der Bergluft die Golfbälle weiter als im Tal – aber trotzdem muss man sie erst mal treffen. Eine Reise ins Oberengadin, wo der Autor versuchte, Golf zu lernen, und eine üble Schreibkrise nicht überwand.

Jede Krise hat ihren Zauber: Die Corona-Krise gibt Anlass, den Umgang mit den eigenen Finanzen zu überprüfen. Hier finden Sie zehn Vorschläge.

Die Zukunft der EU wird dadurch bestimmt, wie sie jetzt auf die Corona-Pandemie reagiert. Damit Europa wieder erstarken kann, braucht die Gemeinschaft neue Finanzquellen. Ein Gastbeitrag des polnischen Ministerpräsidenten.

Ein Leben innerer Abenteuer und Dramen: Gunnar Decker legt eine etwas vollmundige, doch auch packend geschriebene Biographie Ernst Barlachs vor.