Auch für die zweiten Staffel „Dickinson“ war Hailee Steinfeld als Produzentin und Hauptdarstellerin tätig. Im Interview erzählt sie, was sie an Emily Dickinson schätzt und ob sie noch mit dem Berühmtsein ringt.
In „Bumblebee“ düst Hailee Steinfeld im gelben VW-Käfer durch die kalifornischen Hügel. Im Interview spricht sie über ihren neuen Film, die achtziger Jahre und das seltsame Leben als junge Schauspielerin.
Kein Wunder, dass sich das Mädchen in diesen melancholischen Metallsoldaten verliebt: „Bumblebee“ steht für einen Karosseriewechsel der „Transformer“-Filmreihe. Wenn dies kein Weihnachtsfilm ist, gibt es dieses Jahr weder Weihnachten noch Filme.
Gegen „Havana“ war kein Kraut gewachsen: Die 21 Jahre alte Sängerin bekommt den Preis als beste Künstlerin. Auch eine verdiente Ikone wurde geehrt.
„Du hast in mir einen Freund“, schreibt Justin Bieber. „Das hat heute mein Herz gebrochen“, sagt Katy Perry. „Bleib stark, Keaton“, twittert Chris Evans. Der Junge hatte vorher in einem Video berichtet, wie andere Schüler Milch über ihn geschüttet und ihn verspottet hätten, weil er keine Freunde habe.
Auf ihrem neuen Album singt Kelly Clarkson von dem, was eine Frau glücklich macht: Männer und Lipgloss. Waren wir nicht schon mal weiter?
Entführt, versteigert, verloren: Während der Filmschaffende mit seinem Oscar in die Geschichte eingeht, verliert die Trophäe oft schnell ihren Glanz. Manchmal landet sie sogar im Mülleimer.
Der Western „True Grit“ ist für zehn Oscars nominiert. Das liegt an einem phänomenalen Jeff Bridges, einer umwerfenden Hailee Steinfeld und einem bitterbösen Josh Brolin.
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Zu feiern gibt es noch nicht allzu viel, zu kämpfen umso mehr auf der Berlinale 2011: Jafar Panahis Botschaft aus dem iranischen Gefängnis und die Bedrohung Cyril Tuschis prägen die ersten Tage des Festivals.
Die Internationalen Filmfestspiele Berlin haben am Donnerstagabend mit dem Oscar-nominierten Western True Grit der Brüder Coen eröffnet. Wer jetzt mäkelt, das sei ja nur ein Remake und außerdem auch keine Weltpremiere, dem ist nicht zu helfen.
Mit viel Prominenz ist am Donnerstagabend die Berlinale eröffnet worden. Eröffnungsfilm war der amerikanische Western True Grit der Regiebrüder Joel und Ethan Coen. Die Zuschauer im Berlinale-Palast am Potsdamer Platz nahmen den Film mit viel Applaus auf.
Mit viel Prominenz ist am Donnerstagabend die Berlinale eröffnet worden. Eröffnungsfilm war der amerikanische Western „True Grit“ der Regiebrüder Joel und Ethan Coen. Die Zuschauer im Berlinale-Palast am Potsdamer Platz nahmen den Film mit viel Applaus auf.
Mit ihrem Film „True Grit“ wird morgen die Berlinale eröffnet: Ein Gespräch mit den Regisseuren Joel und Ethan Coen über störrische Pferde, Spielbergs Hilfe und den Anteil an Unbekümmertheit und Ernst in ihren Filmen.
Zumindest bei den Oscars ist Facebook nicht das Maß aller Dinge: „The Social Network“ wurde in weniger Kategorien nominiert als die Filme „The King's Speech und „True Grit“. Und der Showmaster der Oscar-Nacht könnte zugleich bester Hauptdarsteller werden.
Sechzehn Filme konkurrieren um den Goldenen Bären und die anderen Preise, sechs weitere laufen im Wettbewerb außer Konkurrenz. Diese zweiundzwanzig Filme sind das Aushängeschild des Festivals.