Vor fünfzig Jahren entwarf die Designerin Gabriella Crespi Gartenmöbel aus Rattan. Nun gehen die Stücke in Serie.
Nach seinen Erfolgen vor der Kamera probiert sich Horst Lichter nun als Autor. Im Stil-Fragebogen verrät er, warum er nichts zu Mittag isst, seit wann er zur Zigarette greift und warum er nie alleine shoppen geht.
Es ist ein Ort, der für sich beanspruchen kann, die Wiege des deutschen Küchenwunders zu sein – nun wurde er renoviert. Aber auch dem neuen alten „Tantris“ gelingt die Quadratur des kulinarischen Kreises.
In der neuen True-Crime-Serie mit Jenke von Wilmsdorff bei Pro Sieben tritt eine „Profilerin“ auf [...]. Ein Kriminalist nennt sie „in höchstem Maße unseriös“.
Tan Giudicelli arbeitete einst als Designer für Gunter Sachs. Heute, lange nach Sachs’ Ableben, macht Giudicelli aus dem Altenheim mit der Jugendbewegung weiter und belebt dessen Bademodemarke Mic Mac neu.
„Sansibar“ auf Sylt ist Deutschlands glamouröseste Strandbude: Sie hat nicht nur einen spektakulären Weinkeller, sondern auch eine hochanständige Küche. Die Kolumne Geschmackssache.
Sie waren unzertrennlich in Leben und Werk. In Paris wird die einzigartige Sammlung von Skulpturen, Objekten und Gemälden des Künstlerpaars Lalanne versteigert.
In seinem halben Jahrhundert als Galerist hat Rüdiger Schöttle viele Künstler entdeckt. Man sagt ihm gar einen ganz besonderen Spürsinn für neue Talente nach.
Qualvoll ernste Nabelschau und groteske Übersteigerung: Zum Abschluss von Christian Krachts Frankfurter Poetikvorlesung, in der er sein eigenes Werk biographisch auslegte.
Wir wissen viel über die Armen, aber wenig über die Reichen: Zeit für einen Ausflug zur deutschen Oberschicht. Und wo ballt sich mehr Wohlstand als am Tegernsee?
Die Aufregung um Briefkastenfirmen ist groß, doch nicht alle dienen dunklen Zwecken. Und nicht jeder neue Plan ist gut. Die Gesetze sind ohnehin schon ziemlich scharf.
Mafalda Prinzessin von Hessen, die Ururenkelin von Kaiser Friedrich III., stellt in New York ihre Modelinie vor. Prinzessinnenkleider sind das keinesfalls. Sie zeigt Luxus, der alltagstauglich ist.
Was passiert, wenn wenige fast alles erben? Bei Günther Jauch befürchteten Experten die Zementierung der Gesellschaft. Und damit wachsende soziale Spannungen.
Ein Pilot reißt 149 Menschen mit sich in den Tod. Die Tat ist zu furchtbar für jegliche Rechtfertigung. Aber ihren Keim findet man auch anderswo.
Das vergangene Jahr war wieder ein Rekordjahr für Andy Warhol. Der Maler ist zu einem Alten Meister des Memento mori geworden. Und er hilft, marode öffentliche Haushalte zu sanieren.
Til Schweiger hat einen Film gedreht – über Demenz. Im Interview spricht der Schauspieler und Regisseur über Gotteszweifel, seinen Vater und das Vergessen.
Rainer Buchmann hat seinen spektakulären Regenbogen-Porsche noch einmal gebaut. Und der Frankfurter Autoveredler nimmt auch wieder Bestellungen entgegen.
Patrice de Colmont besitzt einen illustren Club an der Côte d’Azur. Seine Gäste reisen mit der eigenen Yacht an - und er mahnt sie zu mehr Nachhaltigkeit. Sein Vorbild: ein algerischer Bauer.
Rolf Sachs gibt in London Alltagseindrücken und Erinnerungsfetzen eine Gestalt. Aus Lebensthemen macht der Designer mehr als Design.
„Le Club 55“ ist das berühmteste Strandlokal der Welt. Obwohl es gar nicht in Saint-Tropez liegt. Und obwohl es abends geschlossen ist.
In diesem Tal liegt Bayrischzell. Besuch in einem Dorf, das man wie durch einen Zeittunnel betritt.
In der Schweiz hat sich bei der Vermögensversteuerung viel getan: Das Ausland kommt nun leichter an Daten von Bankkunden, und die Banken selbst greifen härter durch.
Geht es um Steuerbetrug, läuft die Rhetorik stets aus dem Ruder. Just streiten der Bundesfinanzminister und der SPD-Kanzlerkandidat über das Thema. Doch in der Sache wissen beide, dass der Kampf national nicht zu gewinnen ist.
Soll hinter dem Deckmantel der Transparenz der Steuerwettbewerb in der EU ausgeschaltet werden? Dann gäbe es für die Finanzminister kein Halten mehr.
Das könnte den Regierungen so passen: Den Steuerwettbewerb zum Ersticken bringen, um umso ungenierter auf das Geld der Reichen zugreifen zu können.
Bislang vertrauliche Dateien belegen, auf welchen geheimen Wegen Reiche und Kriminelle Briefkastenfirmen nutzen, um Vermögen zu verstecken und Geschäfte zu verschleiern. In den Unterlagen finden sich auch Hunderte deutsche Fälle.
Diese Auktion hätte ihm gefallen: In London feiert ein internationales Publikum Werke aus der Sammlung von Gunter Sachs - und damit vor allem ihn selbst.
In London werden Objekte aus der Sammlung von Gunter Sachs versteigert: Speicher der Zeitgeschichte und Spiegel eines eigenwilligen Geschmacks.
Gunter Sachs hinterlässt eine bedeutende Kunstkollektion. Sie zeigt, wie weit sein Blick tatsächlich reichte. Schon bald soll sie in London zur Auktion kommen.
Kunstsinnig, reich, Liebling der Frauen: Gunter Sachs war für viele der Inbegriff des schönen Lebens. Aus Angst vor Alzheimer tötete er sich selbst. Familie, Freunde und Öffentlichkeit sind erschüttert. Das Tabuthema Suizid im Alter gerät in die Diskussion.
Der Gen-Pionier und Nobelpreisträger Francis Crick hat großen Eindruck auf Gunter Sachs gemacht. Als Crick 2004 starb, beschrieb Gunter Sachs für die F.A.Z. ihre Begegnungen in Kalifornien.
Er war ein Spieler auf vielen Feldern des Lebens und ein Gentleman aus einer verlorenen Zeit. Das Plänkeln lag ihm nicht im Blut, dafür war er zu streng, vor allem mit sich selbst. Zum Tod von Gunter Sachs.
In seinem Abschiedsbrief schreibt Gunter Sachs von einer ausweglosen Krankheit A.. FAZ.NET dokumentiert den am Sonntagabend veröffentlichten Brief im Wortlaut.
Als Mann von Brigitte Bardot wurde der Opel-Nachfahre weltbekannt. Durch seine vielfältigen Talente machte er sich einen Namen. Nun hat sich Gunter Sachs in seinem Haus in Gstaad das Leben genommen, wie seine Familie bestätigte.
Mit jeder WM nimmt die Zahl der durchschnittlichen Tore ab und die Langeweile zu. Was kann man dagegen tun? Gunter Sachs ist sich sicher: Die Tore müssen größer werden - sieben Zentimeter an jeder Seite.