Die Verleiher der „Goldenen Himbeere“ nehmen ihren an Bruce Willis vergebenen Schmähpreis zurück. Dieser sei nach der bekanntgewordenen Erkrankung des Schauspielers nicht mehr angebracht.
Der Regisseur Uwe Boll, eher berüchtigt als berühmt, hat einen Film über den Massenmörder von Hanau inszeniert. Angehörige sind empört, die Obrigkeit protestiert. Aber keiner hat das Werk gesehen.
Marlon Wayans zeigt in „Einer von Sechs“, dass er der nächste Eddie Murphy ist. Seine Netflix-Komödie ist so albern, kindisch und derb wie köstlich lustig.
Kevin Hart bleibt standhaft, Pink posiert mit Familie auf dem „Walk of Fame“ und die abgetauchte chinesische Schauspielerin Fan Binbing meldet sich zu Wort – der Smalltalk.
An diesem Freitagabend werden in Bielefeld die „Big Brother Awards“ vergeben. Der Preis tadelt die schlimmsten Verstöße gegen Datenschutz und Privatsphäre. Unter den Gewinnern sind bekannte Namen.
1999 hatte ihm Godzilla vier der ungeliebten Trophäen eingebracht. Jetzt könnte Roland Emmerich sich selbst übertreffen: Independence Day: Wiederkehr ist sogar für fünf Goldene Himbeeren nominiert.
Die Wellenbewegung einer Karriere ist selten so deutlich erkennbar wie bei Bruce Dern. Sie begann mit Western und erlebte durch Tarantino vorerst ein Happy End.
Beim Gegenstück zur glanzvollen Oscar-Verleihung heimst ein Erotikfim gleich fünf Spott-Trophäen ein. Auch ein Oscar-Preisträger Eddie Redmayne vergrößerte bei der Negativpreis-Verleihung seine Trophäensammlung.
Was haben die Bundeswehr, das Europäische Patentamt, die Volksbank Franken und ein Branchenverband für Facility Management gemeinsam? Sie alle sind für die Goldene Runkelrübe 2014 nominiert. Warum? Schauen Sie selbst.
Für seinen Auftritt in dem Western Lone Ranger ist Johnny Depp als schlechtester Schauspieler des Jahres nominiert worden. Konkurrenz um den Titel machen ihm ein gealterter Action-Schauspieler und ein Goldene-Himbeeren-Seriensieger.
Der letzte Teil der Vampirsaga Twilight hat bei der Verleihung der Hollywood-Schmähpreise abgeräumt. Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 2 erhielt bei der Verleihung am Samstag in Los Angeles gleich sieben Goldene Himbeeren.
Adam Sandler hat mit „Jack und Jill“ einen unrühmlichen Rekord aufgestellt. Er erhielt zehn „Goldene Himbeeren“ - unter anderem für den miesesten Film, als schlechtester Schauspieler und sogar als schlechteste Schauspielerin.
Das Fantasie-Spektakel „Die Legende von Aang“ kann sich mit dem Titel „Schlechtester Film des Jahres 2010“schmücken. Gemeinsam mit ihren Ko-Stars wurde Sarah Jessica Parker für den Film „Sex and the City 2“ mit der „Goldenen Himbeere“ als schlechteste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.
Ein Promi-Paar, das eine Traumhochzeit feierte, ein früherer Beatle, bei dem die Fetzen flogen und ein Aschenputtel, das doch keine Prinzessin wurde: das mehr oder weniger glanzvolle Jahr der Reichen und Schönen.
Vor den Oscars kommen die Himbeeren: Der Filmpreis, den keiner haben will, geht in diesem Jahr an Tom Cruise und seine Verlobte Katie Holmes. Kleiner Trost für Cruise: Auch Ex-Gattin Nicole Kidman bekam eine Goldene Himbeere.
Die Nominierung für die Goldene Himbeere, den unbeliebtesten Preis Hollywoods, trifft diesmal ein vermeintliches Traumpaar: Tom Cruise und Katie Holmes. Doch nicht nur sie müssen zittern.
Einen Tag vor der Oscar-Verleihung sind Amerikas Präsident George W. Bush und Schauspielerin Halle Berry als schlechteste Schauspieler gekürt worden. Der Film „Catwoman“, in dem Berry mitwirkte, „sahnte“ noch in anderen Kategorien ab.
Sängerinnen, die nebenbei schauspielern, werden sie besonders gern verliehen: Die „Goldenen Himbeeren“, der Anti-Preis der Filmbranche. Diesmal nominiert: Madonna und Britney Spears.
Schmäh für Travolta und Madonna: Kurz vor der Oscar-Verleihung sind ihre schauspielerischen Leistungen mit der Goldenen Himbeere bedacht worden.