Wann wurde sich der Mensch seiner selbst bewusst? Seit dem zwölften Jahrhundert sind in sich zerrissene Mischwesen unter uns. Die Entdeckung des Individuums war da nicht mehr weit. Ein Gastbeitrag.
Ein Bär im Wookiee-Pelz: In der Dokumentation „Making Waves“ rekapituliert Midge Costin die Geschichte des Tonfilms. Dabei zeigt sie, dass die Ohren im Kino manchmal wichtiger sind als die Augen.
Für Leute, die nicht mehr ans Beamen glauben und von Laserschwertern die Nase voll haben: Die fünfte Staffel der Serie „The Expanse“ ist harter Stoff. Das passt in die Zeit.
Hollywood-Legende Richard Dreyfuss meldet sich zurück – mit der Hauptrolle in dem Drama „Astronaut“. Im Interview spricht er über sein Ticket zum Mond, sein Selbstbewusstsein, die amerikanische Demokratie und Donald Trump.
Weiden galt lange als Oberzentrum einer strukturschwachen Region. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs war die Oberpfalz nicht mehr „Zonenrandgebiet“. Mit Corona und Donald Trumps Abzugsplänen droht nun aber neues Ungemach.
Der Regisseur King Vidor hat das Hollywoodkino vom Stummfilm bis zum Ende des Studiosystems geprägt. Grund genug, ihn heute wiederzuentdecken.
Damit haben die Stormtrooper nicht gerechnet: Weil ihr Raumschiff im Halteverbot steht, gibt es Ärger mit der Berner Polizei – zumindest im Video. Am neuen Star Wars-Film gibt es aber auch Kritik. Und eine Antwort des Regisseurs.
Das Ende von „Star Wars“ ist natürlich nicht der letzte Film in dem Kosmos, den George Lucas vor mehr als vierzig Jahren schuf. Aber das Riesenbiest schafft es über die Ziellinie – und bringt ein paar Wunder mit.
„Star Wars“ wird zum Theater: Kurz vor dem Start der 9. Episode kommt es zur einmaligen Aufführung einer Kabuki-Version des Sternenkriegerstoffes mit Schauspieler Ichikawa Ebizo XI.
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Niemand muss einem fixen Lebensplan gehorchen, auch keine Regentin: Disneys „Eiskönigin 2“ ist Magie und Technik, sprich Schönheit. Nicht nur Millionen Mädchen warten darauf.
Um für „Das Erwachen der Macht“ wieder in das Kostüm von Chewbacca schlüpfen zu können, hatte Peter Mayhew sich aus dem Rollstuhl zurückgekämpft. Die „Star Wars“-Kollegen trauern um ihn.
Körperlich war er der größte Star der „Star Wars“-Filme, doch sein Gesicht kannte nicht jeder Fan. Nun ist der Mann hinter dem Zottelkostüm gestorben.
Während das Adventure-Videospiel allerorten wieder im Kommen ist, war es in Deutschland nie weg: Mit „Trüberbrook“ ist beim Deutschen Computerspielpreis nun ein ansehnliches Exemplar ausgezeichnet worden.
Die Magie des Blockbuster-Kinos kann nicht nur in der Überraschung liegen, sondern auch in der Wiederholung mit Variationen: Warum „Solo: A Star Wars Story“ trotz kleiner Schwächen groß ist.
Ein tapferes Häuflein auf dem Rückzug vor der Staatsgewalt entdeckt die Macht der Liebe neu. Nein, es geht nicht um die FDP, sondern um die Wiedergeburt von „Star Wars“ bei „Episode VIII: Die letzten Jedi“.
Manchmal prägt ein Regiestil ein ganzes Genre – so wie bei Fords Western oder Hitchcocks Thrillern. Ridley Scott wohnt in der Science Fiction. An diesem Donnerstag wird er 80 Jahre alt.
Der unerwartete Tod Carrie Fishers im Alter von 60 Jahren hatte Ende 2016 große Bestürzung ausgelöst. Bei der Autopsie des „Star Wars“-Stars wurden Spuren von Kokain, Heroin und Ecstasy entdeckt.
Für „Star Wars“-Schöpfer George Lucas geht ein langgehegter Traum in Erfüllung: Sein „Museum of Narrative Art“ soll in Los Angeles gebaut werden.
Die Rolle der Prinzessin Leia machte Carrie Fisher weltberühmt. Nun ist die Schauspielerin im Alter von 60 Jahren gestorben. Doch eine letzte Chance gibt es noch, sie zu sehen.
Mit „Rogue One“ kommt ein Nebenstrang der „Star Wars“-Saga ins Kino. Der Film wechselt seine Schauplätze schneller als das Kriegsglück in jener weit entfernten Galaxis. Und das will einiges heißen.
Geht das „House of Cards“ im „House of Mouse“ auf? Gerüchte machen die Runde, nach denen Disney den Videodienst Netflix übernehmen könnte.
Ein Flop jagt den nächsten, jetzt kommt auch noch der miserable „Ben-Hur“: Was ist nur mit dem guten, alten, lauten und erfolgreichen Blockbuster-Kino von Hollywood los?
Der Schauspieler Kenny Baker ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Der Brite ist vor allem durch seine Rolle als R2-D2 in Star Wars bekannt geworden.
Der Erfolg der Sternenkrieger strahlt auch auf Disney ab. Film und Merchandise füllen die Kassen und steigern den Markenwert. Doch an der Börse bleiben die Anleger skeptisch.
Die neue „Star Wars“-Episode hat an den Kinokassen in Nordamerika so viel Geld eingespielt wie noch kein Film vor ihr. Auf der ganzen Welt hat „Das Erwachen der Macht“ diesen Rekord aber noch nicht geknackt.
Die siebte „Star Wars“-Episode wirkt wie eine langwierige Hinführung zur achten. Vielleicht wird beim nächsten Mal endlich die Forderung von George Lucas umgesetzt, neue Welten zu erobern.
Erst kritisierte George Lucas die Disney-Fortführung seiner Filmreihe „Star Wars“ als zu rückwärtsgewandt und bezeichnete das Unternehmen als „Menschenhändler“. Jetzt rudert er zurück: In Wahrheit sei er begeistert.
Wovon handelt eigentlich die wohl bekannteste Weltraumoper aller Zeiten? In einem Video-Essay zeigen wir Leitmotive und filmische Besonderheiten – für Späteinsteiger und Kenner.
„Star Wars“ – eine aus den Fugen geratene Filmidee, die das Universum eroberte. Chris Taylor hat darüber ein Buch geschrieben, in dem vor allem die Charakterisierung George Lucas’ überrascht.
Warum fasziniert „Star Wars“ Alte wie Junge auf der ganzen Welt? Die Filmsaga schafft etwas, das heute wohl nur noch der Science Fiction gelingen kann.
„Star Wars“ ist zurück – die Fortsetzung der Saga, die 1983 nach dem Film „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ unterbrochen wurde, legt die Zukunft der Legende in weibliche Hände.
Auch in der neuen Star-Wars-Episode geht es um „die Macht“. Anmerkungen zu einem heimlichen Kernbegriff der Gegenmoderne.
In wenigen Tagen kommt „Star Wars“ wieder ins Kino. Das erste Mal unter dem Banner Disneys. Der Verkauf von George Lucas’ Idee an den Konzern begann mit einem Frühstück im Freizeitpark.
Der siebte Star-Wars-Film setzt Maßstäbe schon vor seiner Premiere. Die Weltraum-Saga bleibt damit eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Und ein schönes Beispiel für einen Traum, der in Erfüllung ging.
Von George Lazenby, über Roger Moore bis Pierce Brosnan – Stefan Zürcher hat sie alle erlebt: Seit 47 Jahren steht der der Stunt-Spezialist in Diensten von James Bond. Im neuen Film „Spectre“ lässt er es wieder krachen.