Thomas Gottschalk nimmt den Platz von Chef-Juror Dieter Bohlen beim „DSDS“-Finale ein, Attila Hildmann kann nicht verhaftet werden, und Britney Spears will über sich selbst bestimmen – der Smalltalk.
Leiche über Bord: Die norwegische Serie „Twin“ erneuert den guten Ruf skandinavischer Produktionen. Langsam, elegisch und im Stil eines psychologischen Thrillers erzählt sie die Geschichte einer Verwechslung.
In „Two Weeks To Live“ nimmt Maisie Williams als Guerilla-Tochter Rache für den Mord an ihrem Vater. In der Rolle der Mad-Max-Wiedergängerin macht sie eine ganz gute Figur.
Nach einer McKinsey-Studie stehen der Finanzbranche schwere Jahre bevor. Gegen die Risiken von Krediten und mögliche hohe Ertragseinbußen empfehlen die Berater Einsparungen und höhere Produktivität.
Der große Durchbruch gelang Tom Wlaschiha in „Game of Thrones“ – jetzt hat er eine Rolle in „Stranger Things“. Im Interview spricht der deutsche Schauspieler über lange Durststrecken, sein Erfolgsgeheimnis und sprachliche Herausforderungen am Set.
„Game of Thrones“-Darstellerin Natalie Dormer spielt in „Penny Dreadful – City of Angels“ eine todbringende Dämonin. Im Interview erzählt sie, warum auch eine historische Serie ein Licht auf aktuelle Ereignisse werfen kann und welche Macht Kostüme haben.
In der Serie „Game of Thrones“ spielt Hafthor Björnsson „Gregor – Der Berg– Clegane“ Jetzt hat der Hüne aus Island nach eigenen Angaben eine Hantel mit einem Gewicht von 501 Kilogramm gehoben und damit den Weltrekord im Kreuzheben gebrochen.
Spannend, was der Student berichtet: Skandinavistik eröffnet phantastische Welten. Zwei Universitäten bieten das vielseitige Fach in Deutschland an.
Der skurrile Machtkampf beim FC Barcelona sorgt für mächtig Unruhe und bekommt immer neue Kapitel. Nun weist der Klub um Präsident Bartomeu die Vorwürfe vehement zurück – und holt zum Gegenschlag aus.
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Der Schauspieler Tom Wlaschiha spielte in Serien wie „Jack Ryan“ und „Game of Thrones“. Im F.A.Z.-Interview erzählt er von Glücksgriffen, der Angst deutscher Produktionen vor dem Extrem – und einem Stunt-Dreh in Bogotá.
Boseman, Simmons, Miller, James – „21 Bridges“ versammelt klingende Namen vor der Kamera. Doch der Thriller ist weniger als die Summe der beteiligten Talente. Er verschenkt die schönsten Gelegenheiten.
Jedes Video, das wir online ansehen, schadet dem Klima. Denn die Datenströme verbrauchen große Mengen an Energie. Ist eine Staffel „Game of Thrones“ also so schlimm wie ein Inlandsflug?
Für Rollenspieler und Freunde opulenter Partykleidung: In Reichelsheim finden sie ihre Kleidung, in Sylvie Amends Gewandschneiderei.
Daisy Ridley war eine Unbekannte – bis sie als Heldin bei „Star Wars“ besetzt wurde. Hier spricht sie über ihre Unbedarftheit, Strategien für den roten Teppich und das nächste Kapitel ihres Lebens.
Mit „Gegen die Wand“ gelang ihr der Durchbruch. Sie war Kommissarin im „Tatort“, hatte eine Rolle in „Game of Thrones“. Nun spielt Sibel Kekilli eine Terroristin. Ein Gespräch über klassische Rollen im Filmgeschäft.
Die Serie „Game of Thrones“ ist ein Spiel mit dem Schauer des Unmenschlichen. In einem Interview-Podcast erzählt Daenerys-Darstellerin Emilia Clarke über die Dreharbeiten – bei denen es ebenfalls grausam zuging.
Nun startet auch Disney einen Streamingdienst mit Filmen und Serien. Wie bekommen Nutzer den Durchblick bei den Streaminganbietern Netflix, Amazon, Apple & Co?
„House of the Dragon“ soll 300 Jahre vor den Ereignissen von „Game of Thrones“ spielen. Der amerikanische Fernsehsender HBO plant zehn Episoden.
HBO hat ein Prequel zur Fantasy-Erfolgsserie „Game of Thrones" in Auftrag gegeben. Die neue Serie werde „House of the Dragon" heißen und 300 Jahre vor den Ereignissen von „Game of Thrones" spielen.
Bislang hat Netflix im Streamingfernsehen das Sagen. Doch das ändert sich. Nun kommen Disney und Apple und ein paar andere. Sie kaufen und produzieren, was das Zeug hält. Wo führt das hin?
„Game of Thrones“ stellt einen Emmy-Rekord auf, und Billy Porter gewinnt als erster offen homosexueller Darsteller die Trophäe. Aber sind die Outfits der Gewinner auch preisverdächtig? Entscheiden Sie selbst.
Game of Thrones stellt dabei den eigenen Rekord ein und konnte nach 2015 und 2016 erneut 12 Auszeichnungen verbuchen, darunter auch der Preis für die beste Dramaserie. Heimliche Gewinnerin des Abends war Phoebe Waller-Bridge, die für „Fleabag“ drei Emmys gewann.
Bei der Verleihung der Emmy Awards in Los Angeles hat die Erfolgsserie „Game of Thrones“ den eigenen Rekord an Preisen eingestellt. Die abschließende achte Staffel wurdein zwölf Kategorien ausgezeichnet. Heimlicher Gewinner des Abends war aber die mit drei Preisen für „Fleabag“ ausgezeichnete Phoebie Waller-Bridge.
Zum letzten Mal stürmen die Stars der Fantasy-Serie die Bühne der Emmys. Andere Favoriten haben bei den Fernsehpreisen das Nachsehen. Und ein Fernsehsender sammelt mehr Trophäen ein als Netflix.
Die Erfolgsserie „Game of Thrones“ ist vorbei. Aber ihr Schöpfer George R.R. Martin kündigt im Interview an: Er wird sein Millionenpublikum noch mit ganz anderen Geschichten aus Westeros überraschen.
Hinter den Feuerspeiern bei „Game of Thrones“ steckt Sven Martin. Vom Praktikanten beim Hessischen Rundfunk hat er es zum Visual Effects Supervisor gebracht. Nicht in Hollywood – sondern in Frankfurt.
Die GoT-Schauspieler Gwendoline Christie, Alfie Allen und Carice van Houten wurden von HBO nicht für einen Emmy-Award vorgeschlagen. Die Darsteller stellten sich daraufhin kurzerhand selbst auf – und wurden nominiert.
Phantastische Peepshow: In Nordirland dreht HBO die Vorgeschichte zu „Game Of Thrones“, und George R.R. Martin schreibt fleißig mit. In Interviews wirft er kleine Auskunftsköder aus – dabei hat er eigentlich anderes zu tun.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache erstellt regelmäßig eine Liste „besonderer Vornamen“. In den vergangenen Monaten hat besonders eine Fantasy-Serie junge Eltern zu kreativen Babynamen inspiriert.
„Game of Thrones“ war großartig, eine Serie wie diese wird es lange nicht mehr geben. Die letzte Folge versöhnte mit vielem – trotzdem hat einiges an der letzten Staffel kolossal genervt. Die Kolumne „Fünf Dinge“.
„Game of Thrones“ ist gelaufen, doch zu Ende ist es noch lange nicht: George R.R. Martin schreibt weiter, während Fans der Serie zu wissen glauben, wie man besser Schluss macht. Dabei steckt in diesem Finale eine große Herausforderung.
Eine Millionen Fans haben sich zusammengeschlossen, schon während der laufenden, letzten Staffel der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ eine andere Staffel zu fordern. Axel Weidemann kann sich dieser Position nicht anschließen, wie er im Video erklärt.
Nach dem Ende von „Game of Thrones“ leidet so mancher Fan. Ein Frankfurter Forscher erklärt, warum Serien süchtig machen – und ab wann man überhaupt von „Sucht“ sprechen kann.
Acht Jahre lang hat der Serienhit Game of Thrones seinen Fans die phantastische Welt von Westeros auf den Bildschirm gezaubert. In Wahrheit sind die Drachen jedoch in Frankfurt aus dem digitalen Ei geschlüpft – nicht ohne Schwierigkeiten.
Da wird nicht nur der Hund in der Pfanne verrückt: Mehr als 400.000 Fans der Serie „Game of Thrones“ fordern per Petition eine neue finale Staffel, die „Sinn ergibt“. Mit welchem Recht eigentlich?