Am Wiener Friedhof der Namenlosen wurden die Menschen begraben, die in der Donau umgekommen sind: Lebensmüde, aber auch Opfer von Unglücken und Verbrechen.
„Ein Krimi aus Passau“ heißt die neue Serie der ARD am Donnerstag. Sie macht es den Zuschauern nicht leicht. Daraus könnte etwas werden.
Von der Lebenswelt der Germanen haben wir nur nebelhafte Vorstellungen. Eine Ausstellung auf der Berliner Museumsinsel versucht, für Klarheit zu sorgen.
Eine Initiative gegen Sexismus auf Volksfesten aus Passau hat den Westerwald erreicht: Nach einem Beschluss des Stadtrats soll das umstrittene Donaulied künftig nicht mehr auf Festen in Montabaur gespielt werden.
Im Volksfestzelt ein Lied grölen, das von der Vergewaltigung eines Mädchens handelt? Dafür hat eine Passauer Studentin kein Verständnis und startet eine Petition gegen das Donaulied.
Vor allem im Süden Deutschlands wird das Wetter am Wochenende frühlingshaft. Mancherorts werden Temperaturen von über zwanzig Grad erreicht. Stürmisch und regnerisch wird es dagegen bald schon wieder im Norden des Landes.
Wie in Stifters Welt: Eine Fahrt in der Mühlkreisbahn in Oberösterreich führt geradewegs in eine andere Zeit. Manch einer empfindet sie gar als Kur.
Nachdem der Außenminister den freien Weg in die BRD angekündigt hatte, flüchteten noch mehr DDR-Bürger in die deutsche Botschaft in Prag. Zwei ehemalige Flüchtlinge und ein früherer Botschaftsnachbar berichten.
Tragischer Unfall bei den Vorbereitungen auf die Ruder-WM in Linz: Ein Para-Ruderer kam ums Leben, nachdem sein Boot gekentert war.
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Das Limes-Museum in Aalen ist ein wichtiges Schaufenster in die deutsche Geschichte während der Römerzeit. Jetzt hat es seine Dauerausstellung neu gestaltet.
Gibt es doch noch etwas Neues unter Hagens blutiger Sonne? Thomas Melle eröffnet mit der Uraufführung seiner Neudichtung „Überwältigung“ die Nibelungenfestspiele vor dem Dom zu Worms.
Eine Woche nach dem Schiffsunglück werden noch immer 15 Menschen vermisst. Inzwischen sind Einsatzkräfte zu dem in neun Meter Tiefe liegenden Wrack vorgedrungen. Dort werden weitere Tote vermutet.
Sechs Tage nach dem Schiffsunglück in Budapest werden 19 Personen weiterhin vermisst. Der hohe Wasserstand und eine starke Strömung erschweren die Suche. Eine Toter wurde 100 Kilometer von der Unglücksstelle entfernt geborgen.
Nach dem verheerenden Schiffsunglück auf der Donau reisen die südkoreanische Außenministerin und Angehörige der Opfer nach Ungarn. 21 Menschen werden noch vermisst. Für sie gibt es kaum noch Hoffnung.
Mindestens sieben Menschen sterben nach einer Schiffskollision in der Donau in Budapest. 21 weitere Menschen werden vermisst. Im Zuge der Ermittlungen zu den Ursachen gibt es bereits eine Verhaftung.
Nachdem auf der Donau zwei Schiffe zusammengestoßen und eines davon untergegangen ist, werden noch immer 21 Menschen vermisst. Dabei handelt es sich um 19 südkoreanische Touristen und zwei ungarische Besatzungsmitglieder.
Bei dem Zusammenstoß zweier Touristenschiffe sind am Mittwoch in Budapest mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. 19 Passagiere werden nach Behördenangaben noch vermisst. Bei den Toten handelt es sich um südkoreanische Touristen, wie das Außenministerium in Seoul mitteilte.
Ein Ausflugsschiff mit Touristen an Bord ist auf der Donau gekentert. Nicht alle Passagiere konnten aus den Fluten gerettet werden. Schlechtes Wetter und starke Strömungen behindern die Suche nach den Vermissten.
Eine Ausstellung in Frankfurts Archäologischem Museum zeigt, dass die Römer den Donauraum beeinflussten, bevor sie ihn unterwarfen
Von der Metropole ins Idyll und zurück: Die Wienerwald-Runde ist Österreichs spannendster und abwechslungsreichster Flussradweg.
Die Keltenwelt am Glauberg zeigt eine Ausstellung über ein 2010 entdecktes Prunkgrab. In dem „Jahrhundertfund“ ist unter anderem kostbarer Schmuck enthalten.
Tote nordalpiner Herkunft wurden nebeneinander bestattet – jedenfalls auf zwei Friedhöfen in Ungarn und Italien. Eine Studie zu den Langobarden zeigt musterhaft, was die DNA-Analyse für die Geschichte der Völkerwanderung leistet.
1978 entschieden die Österreicher, ihr einziges AKW stillzulegen – noch bevor es überhaupt in Betrieb gegangen war. Dennoch wird die Anlage in Zwentendorf heute genutzt.
Plastikteilchen in Binnengewässern könnten dem Ökosystem gefährlich werden. Eine Pilotstudie in fünf deutschen Bundesländern liefert dazu Daten. Für Schlussfolgerungen ist es aber noch zu früh.
Viktor Orbán hat seinen Platz in der Liga der zeitgenössischen Autokraten gefunden. Bald zieht er in seinen Palast am Ufer der Donau. Gegenüber sitzt, den Hut in der Hand, ein in Bronze gegossener Kommentar seiner Herrschaft.
So kalt und sie tragen nichts als ihre Unterwäsche: In der serbischen Hauptstadt haben sich Hartgesottene getroffen, um beim „Underpants Run“ zu laufen. Brrr!
Die Hanauer Hafengesellschaft steigert ihre Umschlagszahlen und führt höhere Gewinne ab. Jedes Jahr fertig der Hanauer Mainhafen rund 1100 Schiffe ab - und wird noch an Bedeutung gewinnen.
Die Hochwasserlage im Westen Deutschlands bleibt angespannt. An der Mosel stehen Häuser unter Wasser, auf dem Rhein fahren Schiffe nur noch langsam oder gar nicht mehr.
Wohl und Wehe der oberbayrischen Metropole hängen bislang am größten Arbeitgeber. Doch in der Dieselkrise sucht die Stadt eine Identität jenseits des Autos.
Binnenschiffe können nur einen Bruchteil der üblichen Güter laden, um nicht aufzulaufen. Dadurch steigen die Kosten. Besserung ist vorerst nicht in Sicht.
Eingebrochen und eingefroren: Ein Jäger fand einen Fuchs im Donaueis und stellt ihn hinter seinem Haus im Eisblock aus. Es ist nicht das erste Tier, das er im Eis der Donau entdeckte.
Auf dem Gipfeltreffen in Bratislava hat die EU beraten, wie es ohne Großbritannien mit ihr weitergehen soll. Sie gibt sich einig. Konkrete Ergebnisse soll es jedoch erst im März 2017 geben.
Bodo Müller sammelte in der DDR politischen Humor - bis er ins Visier der Stasi geriet. Jetzt hat er seine einstige Sammlung veröffentlicht.
In der Nacht zu Sonntag hat ein Fahrgastschiff auf der Donau eine Eisenbahnbrücke gerammt. Zu der möglichen Ursache gibt es eine Vermutung.
Angesichts der Zerstörung ist in Bayern viel von Demut die Rede. Dennoch bleibt kaum Zeit zum Aufatmen. Am Donnerstagabend wird ein sechstes Todesopfer gefunden.