Mit 13 Prinzipien zum Erfolg: Das verspricht der meistverkaufte Ratgeber der Welt, Napoleon Hill. Der Autor selbst ist mehrmals gescheitert.
In Dan Browns Romanen ist das Opus Dei ein mächtiger Geheimbund. Stimmt das? Geißeln sich die Mitglieder wirklich? Christoph Bockamp leitet die Organisation in Deutschland und gibt Antworten.
Eine Generation, zerrieben zwischen Tradition und Moderne: Bei Paolo Roversi fließt Blut in Mailand. Doch der Autor pflegt ein kulinarisches Verhältnis zum Zwielicht.
Abdampfen im Diesel-Park, mit Leonardo die Welt retten und zupacken wie ein Engländer: FAZ.NET verrät, welche Dinge Sie einpacken müssen, um erfolgreich durch 2019 zu kommen.
Noah Charney hat ein anregendes Buch über verlorene Meisterwerke geschrieben: „The Museum of Lost Art“ erzählt Geschichten von Gemälden, Skulpturen und anderen Kunstschätzen, die verschwunden sind.
In Indien ist der Name des Massenmörders eine beliebte Marke: Was ein Schriftsteller erlebte, als er dort sein Buch über die Drogensucht der Nazis vorstellte.
In der kommenden Woche ist Rumänien zu Gast auf der Leipziger Buchmesse. Die Autoren haben sich mehrheitlich der Veränderung in ihrem Land verschrieben.
Der Verlag Bastei-Lübbe hat zwar Erfolgsautoren. Doch am Donnerstag fällt der Aktienkurs um drastische 24 Prozent. Grund sind abermals hohe Abschreibungen.
Wenn die Buchmesse beginnt, wird von der Krise im Buchhandel kaum etwas zu spüren sein. Doch im stationären Handel bleiben die Kunden weiterhin aus.
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Heute erscheint auf der ganzen Welt „Origin“, der neue Roman von Dan Brown. Steht darin eine Antwort auf die Frage nach dem Ursprung? Jedenfalls gibt es eine scharfkantige Pointe.
Der Medienkonzern stockt seine Beteiligung am größten Buchverlag der Welt auf. Penguin Random House soll in Schwellenländern mehr Wachstum bringen und die Verluste einer Tochterfirma auffangen.
Ungarn wird heftig kritisiert für jene „Transitzonen“, in denen Migranten inhaftiert werden. Menschenrechtler sprechen von einem illegalen Internierungslager. Dabei sei doch alles ganz in Ordnung, heißt es seitens der Regierung.
Die Zeichentrick-Fischdame Dorie schwimmt weiter auf der Höhe des Erfolgs und hält sich auf Platz eins der deutschen Kinocharts. In Amerika hält derweil der Halloween-Grusel Einzug in die Kinosäle.
Ein Computer erkennt, ob ein Buch ein Erfolg wird. Sex ist weniger wichtig, Liebe dagegen sehr. Und Hunde sind besser als Katzen.
„Findet Dorie“ lässt sich auch von Tom Hanks nicht trocken legen und bleibt auf Platz eins der deutschen Kinocharts. In Amerika schafft es der Thriller „The Accountant“ an die Spitze.
Größer als die Gefahr fürs Weltkulturerbe ist nur die Bedrohung der Menschheit durch einen Biochemiker: Ron Howard hat Dan Browns „Inferno“ verfilmt. Es könnte der letzte Robert-Langdon-Film sein.
Zusammen mit ihrem Mann Gustav machte Ursula Lübbe den Bastei-Verlag zu einer festen Größe im Verlagsgeschäft. Am vergangenen Freitag ist sie im Alter von 94 Jahren verstorben.
Kinder aus deutschen Arbeiterfamilien besuchen selten eine Hochschule. Akademikerkinder haben eine viel höhere Chance, studieren zu gehen. Aber wie schlimm ist das eigentlich?
Dunkelziffer unbekannt: Der illegale Download von E-Books macht Verlagen und Autoren zunehmend Sorgen. Gegenmaßnahmen sind teuer und kompliziert. Ein Bericht vom Kampf gegen die Piraten.
Die britische Feuerwehr appelliert nach dem Kinostart von „Fifty Shades of Grey“ an alle Bürgerinnen und Bürger des Vereinigten Königreichs: Wer beim Liebesspiel Handschellen einsetzt, sollte Vorsicht walten lassen.
Dan Brown und Ken Follett sind seine Auflagenkönige, aber in Sachen Unterhaltungsliteratur war er auch noch mit anderen Wassern gewaschen: Der Kölner Verleger Stefan Lübbe ist überraschend im Alter von 57 Jahren gestorben.
Wie der Bestseller-König James Patterson das Ego des Amazon-Gründers kitzelt – und dabei für die gute Sache der Literatur kämpft
Er verdrängte Dan Browns Inferno von der Bestsellerliste: Michael Meisheit weiß, was man für den großen E-Book-Erfolg braucht. Kann man das nachmachen?
Ein Roman als Stadtführer: Auf den Spuren von Dan Browns „Inferno“ entdeckt man Florenz von seiner mysteriösen Seite.
Das größte Abenteuer war die Suche nach Texter und Zeichner: Nach 54 Jahren geht Asterix in andere Hände über. Und der an diesem Donnerstag erscheinende neue Band macht Lust auf mehr davon.
Der Verlag Bastei Lübbe hat nur mit Mühe den Sprung aufs Börsenparkett geschafft. Das Unternehmen verkaufte seine Aktien am unteren Ende der Angebotsspanne.
Bastei Lübbe braucht Geld für seine digitalen Pläne. Spiele, Apps und E-Books sollen junge Leute anziehen. Das Kalkül könnte aufgehen.
Moralisieren nützt nicht viel. Besser ist es, pfiffig zu regulieren. Deshalb gehören Banken, die kein Geschäftsmodell haben, schleunigst dichtgemacht. Das gilt auch für die Vatikanbank.
Der Erfolg von Amazon gründet auf Dumping-Preisen für Kunden und Dumping-Löhnen für die Mitarbeiter. Formiert sich endlich Widerstand gegen den globalen Rabattkrieg des Unternehmens?
Bastei Lübbe wagt den Sprung auf das Börsenparkett. Die Erstnotierung ist für den Herbst geplant. Der Verleger Stefan Lübbe will Mehrheitseigentümer bleiben.
Die große Schnitzeljagd im Netz: Schon Wochen vor dem Erscheinen des Buches wurde Inferno heftig auf Social-Media-Seiten diskutiert. Zumal über Facebook und Twitter kam dabei kniffliges Material in Umlauf.
Millionenauflage garantiert: Dan Brown schickt in „Inferno“ seinen Ermittler Robert Langdon zum vierten Mal auf die Spur einer Weltverschwörung. Das Zeichensystem liefert diesmal Dante.
So viel Geheimniskrämerei war selten. Dan Browns neuer Thriller bietet schon vor seinem Erscheinen in der nächsten Wochen Stoff für selbstgestrickte Legenden.
Die rechte Szene nutzt soziale Netzwerke für die Suche nach Nachwuchs. Das geschieht bisweilen subtil. Die Gruppe no-nazi.net klärt Jugendliche auf und wappnet sie für die Diskussion.
Felix Rudloff war 18 Jahre bei S. Fischer. Jetzt will er Eichborn reanimieren. Und glaubt an den Erfolg.