Prinz Harry und Herzogin Meghan sind in der Gunst vieler Briten tief gefallen. Dass das Paar ein „intimes“ Gespräch mit Oprah Winfrey führen will, hat dazu beigetragen – und lädt Beobachter zu Spott ein.
Meghan und Harry wollen Anfang März mit der amerikanischen Moderatorin Oprah Winfrey in einem exklusiven Interview zum ersten Mal über ihren Ausstieg aus der Königsfamilie sprechen.
Harry und Meghan werden wieder Eltern – und Sohn Archie bekommt ein Geschwisterchen. Doch bis sie ihre Verwandten in Großbritannien wiedersehen können, vergeht wohl noch viel Zeit.
Weil die Zeitung einen Brief an ihren Vater öffentlich gemacht hat, geht Meghan Markle, Herzogin von Sussex, gegen die „Mail on Sunday“ vor Gericht. Nun hat sie einen ersten Sieg davongetragen.
Es war das erste Modell, das Apple Computer 1976 angeboten hatte, kaum 200 Stück kamen damals auf dem Markt – und heute zahlen Sammler Höchstpreise.
Er war maßgeblich an ihrem Sturz beteiligt und wurde dann selbst Premierminister. Nun erhebt Theresa May in einem Zeitungsartikel schwere Vorwürfe gegen ihren Nachfolger.
Die Zahl der neuen Corona-Fälle in Großbritannien ist weiterhin sehr hoch. Die Opposition spekuliert über härtere Maßnahmen. Die Regierung setzt ihre Hoffnung auf die Impfungen.
Vor dem Urteil gegen Wikileaks-Gründer und Whistleblower Julian Assange warnt seine Partnerin Stella Moris, die Auslieferung käme einem Todesurteil gleich. Auch mehrere Bundestagsabgeordnete fordern, ihn nicht an Amerika zu übergeben.
Lange Zeit sah London in Angela Merkel eine heimliche Verbündete. Dann wuchsen Zweifel, ob die deutsche Bundeskanzlerin die Briten wirklich besser versteht als die anderen Europäer.
Im vergangenen Jahr hat Prinz Andrew noch bestritten, 2001 im Haus des Sexualstraftäter Jeffrey Epstein übernachtet zu haben. Recherchen der „Daily Mail“ und ein damaliges Opfer behaupten das Gegenteil.
Der schlimme Feuer-Unfall von Romain Grosjean überschattet den Grand Prix von Bahrein. Die internationalen Medien sprechen von einem Wunder, dass der französische Formel-1-Pilot so glimpflich davonkommt.
Sein irreguläres Tor bei der WM 1986 ist unvergessen. Diego Maradona sagte hinterher, dass die „Hand Gottes“ es erzielt habe. Leidtragender war Englands Torwart Peter Shilton. Er hat bis heute keinen Frieden damit gemacht.
Es passt nicht in das britische Selbstverständnis, dass deutsche und amerikanische Forscher zuerst einen Impfstoff präsentiert haben. Also preist man im Königreich die Kühlschranktauglichkeit der Substanz.
Nach 25 Jahren lässt die BBC die dubiosen Hintergründe eines legendären Interviews mit Prinzessin Diana untersuchen. Kritiker hoffen auf ein weiteres Argument für die Entmachtung der „Krake“ BBC.
„Lebende Legende“. Die internationale Presse verneigt sich nach Hamiltons Siegfahrt in der Formel 1 und würdigt auch Glamour und gesellschaftliche Relevanz des Briten.
„Brexit Boys“ gegen die „Carrie Symonds Crew“: Der Rücktritt des Kommunikationschefs des britischen Premierministers Johnson offenbart einen Grabenkampf der Berater. Dabei geht es nicht nur um Politik.
Vor fast 25 Jahren führte die BBC ein Interview mit Lady Diana. Bei dem Gespräch soll der Reporter ihr falsche Tatsachen vorgespielt haben. Jetzt fällt der Skandal dem Sender auf die Füße. Auch Premier Johnson schaltet sich ein.
Lewis Hamilton schreibt Formel-1-Geschichte. Er gewinnt in Portugal sein 92. Rennen und ist jetzt alleiniger Rekordhalter vor Michael Schumacher. Zu dem Rennen schreiben internationale Medien:
Lewis Hamilton wird von zwei Zeitstrafen ausgebremst und sieht sich als Opfer des Systems. Doch ein Rennfahrer sollte auch das Reglement kennen. Die Pressestimmen zum Grand Prix von Sotschi.
Dass Aktivisten die Auslieferung einiger britischer Zeitungen blockiert haben, rechtfertigen sie mit deren Berichterstattung über den Klimawandel: Sie geben vor, für die Pressefreiheit zu kämpfen. Eine seltsame Verkehrung.
Am Dienstag beginnt die entscheidende Verhandlungsrunde über die künftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU. Selbst Optimisten in London halten einen harten Brexit für wahrscheinlich. Boris Johnson erhöht den Druck.
Mehr als 100 Aktivisten blockierten die Zufahrtsstraßen zu Druckereien, die dem Medienkonzern von Rupert Murdoch gehören. Die Polizei nahm Dutzende Menschen fest.
Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton baut mit dem Sieg beim Großen Preis von Belgien seine WM-Führung weiter aus. Ferrari indes „blamiert sich bis auf die Knochen“. Was internationale Medien zu dem Rennen schreiben.
Nach mehreren Anläufen haben Meghan und Harry nun einen Namen für ihre Stiftung gefunden. Zumindest ist ein Eintrag der früheren Adligen im Londoner Handelsregister aufgetaucht.
Die Bilder zeigen, wie Bill Clinton sich von einem mutmaßlichen Vergewaltigungsopfer des Serientäters Epstein massieren lässt. Die Frau gibt allerdings an, der frühere amerikanische Präsident habe sich „wie ein Gentleman“ verhalten.
Förderer der Interessen Putins? Der Oligarch Evgeny Lebedev sammelt Kunst und holt Gäste mit dem Privatflugzeug ab. Für seine Treue zu Boris Johnson bekommt er jetzt einen Sitz im britischen Oberhaus.
Fast jeder Passagier betritt ein Flugzeug über die linke Seite. Doch warum ist das so? Nicht nur ein historisches Vorbild spielt eine Rolle.
War Winston Churchill ein Kind seiner Zeit? Das Vereinigte Königreich streitet erbittert über die Bewertung des „größten Briten aller Zeiten“.
In London sollte es die Entgiftungsfeier des Radsports nach gut 100 Jahren teuflischer Infusionen geben. Doch dann gewinnt ausgerechnet Alexander Winokurow bei Olympia 2012 Gold im Straßenrennen. Das tut weh.
Fünf Freundinnen hatten Herzogin Meghan im „People Magazine“ als fürsorglich und bodenständig beschrieben – im Gegensatz zu Berichten in einigen Boulevardblättern. Ihre Identitäten muss Meghan vorerst nicht preisgeben.
Lewis Hamilton fährt in Silverstone wieder einem Sieg entgegen. In der Schlussphase des Rennens aber überschlagen sich die Ereignisse. Auch die internationalen Medien staunen über das Drama auf der Piste.
Über das Paar, das auszog, um ein anderes Leben zu führen, erscheint bald ein Buch: „Finding Freedom“. Es illustriert das Ausmaß des Scherbenhaufens im britischen Königshaus.
Eine frühere parlamentarische Mitarbeiterin des konservativen Abgeordneten wirft ihm vor, sie während ihrer Beziehung zum Sex gezwungen zu haben
Der Kampf zwischen Ost und West liefert wieder und wieder Stoff. Manches klingt wie der perfekte Plot eines Thrillers unter Kalten Kriegern und wird doch Realität – so auch ein Schiff mit einem Doping-Labor an Bord.
Fotografen sollen teils mit Drohnen ihren einjährigen Sohn Archie im Garten abgelichtet haben: Prinz Harry und Herzogin Meghan kämpfen weiter um ihre Privatsphäre in ihrer neuen Heimat.