Jenseits von Costa Cordalis wurde Griechenland nie mit Wintersport in Verbindung gebracht. Nun holt Alexander Ginnis erstmals für das Land Punkte im Ski-Weltcup. Sein Weg dahin war alles andere als einfach.
Wohin verschwindet eigentlich das ganze Getier bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“? Womöglich entgegen allen Naturschutzbestimmungen in die walisische Wildnis? Das zumindest untersucht gerade die britische Polizei.
Mit wallendem schwarzen Haar kam der junge Grieche Costa Cordalis als musikalischer Gastarbeiter in die junge Bundesrepublik – und gewann die Herzen des Publikums. Für seine Fans bleibe er immer der „temperamentvolle Südländer“, hat er einmal gesagt. Doch für sie hat er gerne gerackert.
Mit dem Hit „Anita“ hat sich Costa Cordalis für immer in die Herzen der deutschen Schlagerfans gesungen: Nun ist er am Dienstag im Kreise seiner Familie gestorben. Cordalis wurde wurde 75 Jahre alt.
Costa Cordalis ist der wohl berühmteste Grieche Deutschlands – nun ist der Schlagersänger gestorben. Nicht nur „Anita“ hat ihn hierzulande unsterblich gemacht.
Deutschland ist das Land der Schlagermusik. Aber wie geht es hinter den Kulissen dieses Musikgeschäfts zu? Die ARD begleitet eine junge Sängerin, und der alte Mallorca-Barde Jürgen Drews dreht voll auf.
Er gilt als mythischer Hort der Glückseligkeit. Jetzt hat China Fakten geschaffen und einen Landstrich nach dem paradiesischen, asiatischen Ort genannt. Dort offenbaren sich kurze Momente perfekten Glücks.
Alarmglocken im Kanzlerheim, Babyalarm in zahlreichen Königshäusern, Alarmbereitschaft bei der Familie Cordalis-Katzenberger. In den Herzblättern geht es diese Woche wieder rund.
Ein Königreich feiert die Geburt von Royal Baby Nummer zwei. Und die Klatschpresse muss ihre Leser nun wieder mit anderen Schlagzeilen veräppeln.
Während Costa Cordalis seinen Ruhestand auf Mallorca verbringt, zieht es seinen Sohn Lucas und die Berufsblondine Daniela Katzenberger in den Schwarzwald. Vorher muss aber noch die „Sammlung Costa Cordalis“ versteigert werden.
Seit Freitag steht fest: Charlène von Monaco ist endlich schwanger. Für die Klatschpresse ist das kein Grund zur Freude – der Diät-Erfolg der Kanzlerin dagegen schon. Zu Kim Kardashians Hochzeit dürfte sie so aber nicht. Die Herzblatt-Geschichten.
Den Geissens droht Ungemach durch Günter Wallraff, Bild-Reporter Norbert Körzdörfer kann nicht von tierischen Analogien lassen, Prinzessin Charléne darf womöglich bald ablösefrei wechseln und André Rieu schläft mit seiner Stradivari. Die Herzblatt-Geschichten.
Endlich soll nicht nur bei Kühen die Lebensleistung anerkannt werden. Doch wer soll das bezahlen, wenn die Jungen nur noch leben, statt Elfmeter zu vergeben?
Während sich die „Bunte“ über den Namen des Babys von Megan Fox beömmelt, wird Madeleine von Schweden in anderen Herzblättern zu ihrer eigenen Mutter gemacht. Die mieseste Nummer der Woche liefert aber „Das Neue“.
Engel auf der Tastatur, Teufel auf den Schultern: Die norwegische Prinzessin Märtha Louise schreibt ein geheimnisvolles Buch, Til Schweiger schickt zwei Tonnen Nutella an die Front in Afghanistan und Prinz Harry verliert beim Strip-Billard.
Die Piraten sind in den Parlamenten angekommen, doch was sie dort wollen, wissen sie nicht. Hinter ihrer konzentrierten Arbeit verstecken sie eine kreative Krise.
Es ist wieder soweit: In der fünften DSDS-Staffel darf Dieter Bohlen wieder die Kandidaten beleidigen. Damit er ja richtig in Stimmung kommt, servierte RTL ihm wie üblich eine ganze Reihe von sich blamierenden Nicht-Talenten.
RTL will wieder fesseln: Dirk Bach und Sonja Zietlow moderieren die dritte Staffel der längst entsorgt geglaubten Trash-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“. Der Wahnsinn hat Methode: Warum Deutschlands größtem Privatsender nichts Besseres eingefallen ist.
Boris Becker hat eine neue, rassige PR-Beraterin. Ob er seine Tänzerin Caroline noch liebt? In der internationalen Fachpresse verbreiten sich Sorgen. Die Herzblatt-Geschichten vom Wochenende.
Nach seinem Vorweihnachtsauftritt geht Harald Schmidt nun regulär für die ARD auf Sendung. Außerdem in der Fernsehwoche: die starbesetzte Literaturverfilmung Wellen und ein Film von Theo van Gogh.
Ich bin ein Star - holt mich hier raus! ist wieder da: Zehn neue mehr oder weniger Prominente gehen in den Dschungel und lassen sich vorführen, verspotten und unentwegt filmen. Aber warum tun sie das nur?
Kaum sind die Schauspieler aus dem Dschungel zurück, verirren sich Modekampagnen im Urwald. Bunte Mode zwischen Lianen, auf Bäumen, unter Wasserfällen.
Costa Cordalis und Johnny Rotten haben mehr gemeinsam, als man zunächst vermuten möchte. Beide haben Gold in der Kehle und sind für ein paar Kröten bereit, sich im australischen Urwald filmen zu lassen.
Beim Überlebenskampf im Dschungel boomt der Voyeurismus - Aber: Mit dem Finale von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist längst nicht alles überstanden.
Der Psychiater Mario Gmür im Interview mit der F.A.Z. über den jüngsten RTL-Einfall Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, die Lust am Quälen und künstliche Prominenz.
In der soeben auf RTL gestarteten Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" sind unsere unermüdlichsten Halbprominenten bei ihrem eigenartigen Treiben in einem australischen Survivalcamp zu besichtigen.