Colin Firth:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Als verliebter kleiner Junge wurde er in „Tatsächlich... Liebe“ berühmt. Ein Gespräch mit Thomas Brodie-Sangster über das Problem, jünger zu wirken, als man ist und seine Auftritte als Paul McCartney, Malcolm McLaren und Adolf Hitler.

Wie britische Spione im Kriegsjahr 1943 das NS-Regime mit den Mitteln der Dichtung in die Irre führten: Der Kinofilm „Die Täuschung“ ist eine Hommage an die Macht der Literatur.

Er hat seine Lebenserinnerungen aufgeschrieben, und niemand will sie drucken. Als Kassengift gilt Woody Allen ohnehin schon. Wie ist der Abstieg des früheren Erfolgsregisseurs im Zuge der #MeToo-Debatte einzuordnen?

„Hasst die Oper Frauen?“ Die Londoner Covent-Garden-Oper ist bestrebt, der #MeToo-Bewegung Rechnung zu tragen und die Rolle von Frauen neu zu beleuchten. In bester Gesellschaft. Eine Glosse.

Holen Sie Ihren hässlichsten Weihnachtspullover aus dem Schrank und feiern Sie mit! Am Freitag ist wieder Ugly Christmas Sweater Day – die wohl hässlichste Weihnachtstradition.

Disneykino par excellence: Mit „Mary Poppins’ Rückkehr“ knüpft das Studio an einen Riesenerfolg an und überrascht mit einer Ästhetik, die auch noch nach 54 Jahren verzaubert.

Die Filmproduzentin und Unternehmerin Livia Firth engagiert sich seit Jahren für Nachhaltigkeit. Im Stil-Fragebogen verrät sie ihre größte Modesünde und was sie von Colin Firths Großmutter zur Hochzeit bekommen hat.

In „Mamma Mia! Here We Go Again“ ist zehn Jahre später fast der ganze Cast zurück. Nur die Hauptfigur fehlt. Kann der Film ohne Meryl Streep funktionieren?

Mark Zuckerberg rühmte sich einmal damit, nur graue T-Shirts und Jeans zu tragen. Für seine Kongress-Anhörung musste er zum Anzug greifen. Hilft das?

Die Brille entstellt kein Gesicht mehr. Sie vertieft vielmehr den Blick, bündelt und intensiviert den Ausdruck. Über ein heute vorteilhaftes Accessoire.

Als unverheiratete Verwandte zog Jane Austen immer ihrer Familie hinterher. Vor zweihundert Jahren starb die Autorin – doch bis heute steht in Großbritannien ihr letzter Wohnort für Besucher offen.

Halle Berry witzelt über aufgekommene Schwangerschaftsgerüchte, Liam Gallagher hat seinen Bruder Noel beschimpft und Natalia Wörner beendet ihre Kooperation mit dem Online-Möbelhändler Westwing – der Smalltalk.

Der Abosender Sky zeigt zu Weihnachten eine Schmachtserie über die Monarchin, die 64 Jahre auf dem britischen Thron saß. In „Victoria“ ist das Empire noch in Ordnung.

Die Zeichentrick-Fischdame Dorie schwimmt weiter auf der Höhe des Erfolgs und hält sich auf Platz eins der deutschen Kinocharts. In Amerika hält derweil der Halloween-Grusel Einzug in die Kinosäle.

Stottern ist nicht nur ein Problem, sondern auch eine Möglichkeit, das bewiesen Künstler wie David Bowie und Klaus Kinski. Ein gar nicht stockender Vortrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla in Frankfurt.

Stars wie Julianne Moore und George Clooney sorgen für Glanz, und im Wettbewerb läuft der längste Film der Festivalgeschichte. Die 66. Berlinale startet aber erstmals auch einen Spendenaufruf.

Heute läuft „Kingsman“ im Kino an: ein Actionfilm mit Colin Firth in der Hauptrolle. Im Interview spricht der Schauspieler über verklemmte Adelige, Fieslinge und Flirtversuche in der Bar.

Das magische Licht funkelt hier nur manchmal auf: Woody Allens neuer Film „Magic in the Moonlight“ ist nicht sein stärkster. Doch er hat gute Momente.

Sie fühlt sich wohl in ihrer Haut: Im Thriller „Ich darf nicht schlafen“ zeigt Nicole Kidman endlich mal wieder, was sie kann. Doch Regisseur Rowan Joffé nutzt die Chance nicht, die seine Schauspieler ihm bieten.

Der britische Filmschauspieler Sir Michael Caine verrät, wie er durch eine Vorliebe für Humphrey Bogart zu seinem Künstlernamen kam, weswegen er Woody Allen über die Maßen schätzt und was im Leben wirklich zählt.

Lars von Triers Drama „Melancholia“ hat den Europäischen Filmpreis gewonnen. Die Briten Tilda Swinton und Colin Firth sind als beste Schauspieler geehrt worden.

Bei der Oscar-Verleihung triumphiert der britische Film „The King's Speech“ über die amerikanische Konkurrenz. Danach hat es eine ganze Weile lang nicht ausgesehen: Die Preisvergaben waren spannend wie lange nicht mehr, das Drumherum nicht.

The Renaissance Man: Der Schauspieler James Franco wird von vielen verehrt. Er moderiert die Oscar-Verleihung und ist sogar selbst nominiert. Aber ist der Entertainer auch ein guter Künstler? In einer Berliner Galerie kann man sich jetzt überzeugen lassen - oder auch nicht.

Regisseur Tom Hooper erzählt die Geschichte des britischen Königs George VI., der lange Zeit unter einem schweren Sprachfehler litt. Bis er dem Therapeuten Lionel begegnete.

Wir treffen Colin Firth gleich zwei Mal: beim Filmfestival von Taormina und beim Londoner Filmfest. Beide Male wirkt der Schauspieler ausgesprochen charismatisch - nicht zuletzt dank seiner tiefgründigen Augen: Sie blicken zugleich melancholisch und hellwach.

Zumindest bei den Oscars ist Facebook nicht das Maß aller Dinge: „The Social Network“ wurde in weniger Kategorien nominiert als die Filme „The King's Speech und „True Grit“. Und der Showmaster der Oscar-Nacht könnte zugleich bester Hauptdarsteller werden.

Der Modemacher Tom Ford hat einen traumschönen Film nach dem Roman „A Single Man“ von Christopher Isherwood gedreht - wie maßgeschneidert für Colin Firth.

Toronto goes Hollywood: Auf dem kanadischen Festival schien es in diesem Jahr vor allem darum zu gehen, Filme zu zeigen, zu kaufen, zu sehen, die bei den Oscars eine Rolle spielen werden. Ein heißer Kandidat dafür: Tom Fords „A Simple Man“.

Wenn Prominente auf die Knie gehen und sich auf den Gehweg legen, hat das meist nur einen Grund: Sie bekommen ihren Stern auf dem „Walk of Fame“. 2.385 gibt es bereits, nächstes Jahr folgen weitere 28 - nicht nur für Schauspieler.

Wo findet man eigentlich noch Sex, Drugs & Rock'n' Roll? Ein Gespräch mit dem Schauspieler Rupert Everett über Oscar Wilde, die Spießigkeit in Hollywood und seine Leidenschaft für ostdeutsche Ex-Kommunisten.

Endlose Odyssee: Drei Häftlinge suchen einen Schatz und ein kleiner Hobbit muß unbedingt einen Ring loswerden. Außerdem in der Fernsehwoche: ein Yuppie mit einer Axt, Zickenkriege und ein Toter, Liebesleid in London und ein geheimnisvolles Bild.

Das Kreisen einer filmischen Phantasie, die sich virtuos zwischen den Zeiten und Räumen hin und her bewegt: Atom Egoyans Filmthriller erzählt „Wahre Lügen“ zweier Entertainer.

Die Lebensgeschichte von Johnny Cash und seiner Frau June Carter ist von Donnerstag an im Kino zu sehen. Außerdem: gleich zweimal Colin Firth - als Dean Martin-Verschnitt und als überforderter Alleinerziehender.

Eineinhalb Stunden Urlaub vom Feminismus. Nur schade, daß man auch bei „Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns“ nie mit der Titelheldin, sondern immer nur über sie lachen darf.