Der Fälschungsskandal um Claas Relotius soll verfilmt werden. Produzent wird Nico Hofmann, Regisseur wird offenbar Michael „Bully“ Herbig.
Nun ist es soweit: Die„Bullyparade“ räumt den ersten Platz der Kinocharts – an Anika Deckers „High Society“. Derweil ist „Es“ in Nordamerika nicht zu stoppen.
Während Deutschland weiter munter in der „Bullyparade“ mitläuft, wollen in den Vereinigten Staaten alle nur eines sehen: die Stephen-King-Adaption „Es“.
Albernheit bleibt eine harte Währung an den Kinokassen: Die „Minions“ sind noch nicht ganz verschwunden, da setzt sich die „Bullyparade“ schon an der Spitze fest.
Drei Neueinsteiger haben es unter die Top 5 der deutschen Kinocharts geschafft. In Nordamerika sucht die Filmbranche nach Gründen für das schlechteste Kinowochenende seit sechzehn Jahren.
Michael „Bully“ Herbig gelingt der bislang beste Kinostart des Jahres. Bond-Darsteller Daniel Craig hingegen bleibt mit „Logan Lucky“ hinter den amerikanischen Erwartungen zurück. Die Kinocharts.
Michael Bully Herbig hat einen Partner für seinen neuen Film gefunden: Amazon finanziert die Bullyparade. Ist Herbig mit dem Online-Kaufhaus besser bedient als mit einem Sender? Wir haben ihn gefragt.
Michael Bully Herbig will das Fach wechseln und mag kein Komiker mehr sein. Das kommt uns doch etwas bekannt und ziemlich komisch vor.
Wir machen hier keinen Komödienstadl: Michael Bully Herbig offenbart in seiner Sitcom Bully macht Buddy neue Qualitäten. Und sorgt für eine Pointendichte, die man hierzulande kaum kennt.
Ein paar Comedy-Projekte, ein Kanzlerduell mit Stefan Raab - und eine Sitcom mit Michael „Bully“ Herbig: Im Gespräch mit der F.A.Z. erläutert Pro-Sieben-Geschäftsführer Wolfgang Link die Pläne seines Senders.
Mit seinem rund halbstündigen Fernseh-Malkurs The Joy of Painting ist Bob Ross in den letzten Jahren zum Aushängeschild des Kulturkanals Bayern alpha geworden. Das Konzept der Show ist so simpel wie bestechend: Es verheißt Glückseligkeit.
Für seine dritte Kinokomödie setzt Michael Bully Herbig auf den Trickfilm. Lissi und der wilde Kaiser ist eine Parodie auf die Sissi-Filme, die das Haus Habsburg als Irrenanstalt demaskiert. Andreas Platthaus findet die Trickwelt witziger als Herbigs Schauspielerkomödien.