Mit Trump kamen gute Quoten und Emotionen. Dann erschütterten Skandale den Nachrichtenkanal CNN. Ein neuer Chef soll dem Sender jetzt neue Seriösität verleihen.
Am Ende muss es knallen: Das Videospiel „Far Cry 6“ erzählt mit starken Figuren und einer schwachen Geschichte vom Widerstand in einem fiktiven Staat in Lateinamerika.
Der globale Siegeszug von Crystal Meth ist nicht zu stoppen. Die Produktion steigt sprunghaft an, mexikanische Drogenköche werden in Holland entdeckt, die Vertriebswege sind raffiniert und international.
Als „The Walking Dead“ vor mehr als zehn Jahren startete, fragten viele: Zombies, was soll das denn? Die Serie wurde zum Kult, und das hat Gründe. Auf zum Finale!
Zu faul, sich eine Serie bei Netflix auszusuchen? Kein Problem, der Streamingdienst bietet jetzt auch eine Shuffle-Funktion. Vom Zappen zwischen Shoppingqueen und Promidinner ist man dann nicht mehr weit entfernt.
Ein Feuerwerk von Pointen und Effekten: „Die Mitchells gegen die Maschinen“ ist der beste, witzigste und schnellste Animationsfilm seit langem.
Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss: In „Heute stirbt hier Kainer“ reibt sich Martin Wuttke als lebensmüder Einsiedler zwischen Provinzscharmützeln auf.
Mit 18 Tanks für Chemikalien und einem eigenen Brunnen für die Kühlung sollen die Angeklagten synthetische Drogen hergestellt haben. Ein Kabelbrand in der Lagerhalle deckte ihre Machenschaften im April 2019 auf.
Das Angebot von Streamingdiensten wächst und wächst. Die Frage ist nur, wer was bietet und wer sich das als Nutzer noch leisten kann. Es gäbe eine Lösung. Ein Gastbeitrag.
In der Serie „Hightown“ geht es um die Opioid-Epidemie, die das Land vor der Corona-Krise schon heimsuchte und dort ganze Gemeinden verwüstete. Und um eine Ermittlerin, die aus dem Rahmen fällt.
Vince Gilligan hat die legendäre Serie „Breaking Bad“ erfunden. Jetzt schiebt er den Film „El Camino“ nach. Er handelt von Jesse Pinkman, der Nummer zwei der Drogensaga. Lohnt sich die Reprise?
Der amerikanische Schauspieler Robert Forster ist an den Folgen eines Gehirntumors gestorben – am Tag des Erscheinens seines neuen Films, einer Fortsetzung der Erfolgsserie „Breaking Bad“.
Netflix, Amazon, Sky und jetzt noch Apple: Video-Streaming ersetzt immer mehr das klassische Fernsehen. Das Angebot wird vielfältiger und der Zugang komfortabler.
Vor dreizehn Jahren wurde die Westernserie „Deadwood“ eingestellt, nach drei Staffeln, ohne echtes Ende. Das holt ein fulminanter Film mit Originalbesetzung jetzt nach. Er zeigt, warum „Deadwood“ so gut war.
Was der Romanautor Tom Perrotta schreibt, wird bald zu Fernsehgold: Serien wie „The Leftovers“ und mehrere Filme stammen aus seiner Feder. Sein neues Werk „Mrs Fletcher“ bietet wieder viel Stoff für Serienmacher.
Öffentlich-rechtliche und private Sender, Abofernsehen und Streamingdienste produzieren heute mehr Programm denn je. Doch steigt auch die Qualität? Und könnte die Blase 2019 platzen?
Sollte die Serie „Breaking Bad“ wirklich als Spielfilm zurückkehren, würde Bryan Cranston gerne noch einmal Chemielehrer Walter White geben. Obwohl es mit dem eigentlich ein anderes Ende nahm.
Bryan Cranston wurde mit „Breaking Bad“ zum Star, nun gibt er einem animierten Hund seine Stimme. Im Gespräch verrät er, was zu Beginn seiner Karriere alles falsch gemacht hat.
Acht Milliarden Euro will Netflix dieses Jahr in neue Produktionen stecken, 700 neue Filme und Serien sollen starten. Wie wirkt sich das auf Fernsehen und Kino aus? Ein Gespräch mit dem Programmchef Ted Sarandos.
Meghan Markle ist mit Wasser aus dem Jordan getauft worden, Michelle Obama tanzt mit einem Mini-Fan, und im Tattoo von Emma Watson ist ein Rechtschreibfehler– der Smalltalk.
Die Serie „Get Shorty“ nach dem Krimiklassiker von Elmore Leonard ist ein Hit. Sie handelt von zwei schrägen Typen, die ins Filmgeschäft wollen. Da landen sie auch. Aber wie!
Von den altbekannten Geschichten kommen sie nicht los: Die Serie „Snowfall“ erzählt von einem kleinen Dealer, der groß rauskommt in gewichtigen Bildern. Doch viel Neues hat der Stoff nicht zu bieten.
Neues von der Heimatfilmfront: Matthias Kiefersauer, gewitzter Bayernversteher, hat eine Komödie über das Ungedruckte des Generationenvertrags gedreht. „Falsche Siebziger“ zieht alle Register.
Befreit vom Zwang des Binge-Fernsehens: Sky zeigt „Room 104“, eine Hotelzimmer-Serie mit abgeschlossenen Episoden. Jede erzählt eine Kurzgeschichte, eine ist überraschender als die andere.
Von wegen Hillbillies: In der brillanten Serie „Ozark“ muss eine Familie erfahren, dass die Bewohner des amerikanischen Hinterlandes sich so leicht keinen Bären aufbinden lassen.
30 Prozent des Stoffes für Internet-Streamingdienste sollen aus europäischen Produktionen kommen – so wollen es EU-Minister. Bald könnte ein rechtskräftiger Beschluss fallen.
Der Bayerische Rundfunk startet eine Heimatserie der anderen Art: In „Hindafing“ zeigt sich der Freistaat einmal nicht von der schönsten Seite. Hier erpresst jeder jeden und Drogen gibt es auch.
Der Duisburger Ramin Djawadi hat den Soundtrack zur Serie „Game of Thrones“ geschrieben. Im Interview spricht er über seinen Weg und die „irre Macht“ der Filmmusik.
Bryan Cranstons neue Serie handelt von einem verzweifelten Hochstapler, dessen Lügen kein Ende nehmen dürfen: „Sneaky Pete“ macht allen etwas vor.
Geringe Kriminalität, hoher Lebensstandard und spektakuläre Natur: Nach dem Wahlsieg Donald Trumps blickt so mancher Amerikaner gen Kanada.
Wie macht man Fernsehen, über das alle reden? Der Produzent Oliver Berben über moderne Erzählformen, anspruchsvolle Zuschauer und den Grund für die Übermacht amerikanischer Serien.
Nachdem bekannt wurde, dass Angelina Jolie und Brad Pitt sich scheiden lassen werden, explodierte das Internet förmlich vor Kommentaren. Die Spannbreite: von hämisch bis verzweifelt.
Miniserien sind das Format der Stunde: Sie kommen beim Publikum an und sind beim Fernsehpreis Emmy angesagt. „The People v. O.J. Simpson“ mit John Travolta ist nur ein Beispiel.
Italienische Politiker meinen, man müsse die schönen Seiten Kampaniens zeigen. Die Serie „Gomorrha“ aber inszeniert, was der Mafia-Enthüller Roberto Saviano beschreibt: die brutale Wahrheit.
Dalton Trumbo war ein Opfer der Kommunistenjagd in der Traumfabrik. Der Film „Trumbo“ erzählt seine Lebensgeschichte – und zeigt nur die gute Seite des linientreuen Regisseurs.