Joko Winterscheidt wollte nicht mehr „der Trottelige“ sein. Dreieinhalb Jahre nach dem Ende von „Circus Halligalli“ hat er jetzt seine eigene Show, setzt sich für Nachhaltigkeit ein – und verkauft Schokolade. Ein Interview.
Was sammelt Amerikas neue Finanzministerin? Wie hieß einst Wolfgang Bosbachs Frau? Und was stört Barbara Schöneberger an sich selbst? Die Herzblatt-Geschichten.
Zu groß, um zu scheitern? Vermutlich. Zu hochfahrend, um auf Dauer erfolgreich zu sein? Vielleicht. Elon Musk ist Unternehmer, Visionär, Prophet. Ganz Brandenburg wartet in dieser Woche auf seine Ankunft.
Rapper Haftbefehl schießt sich nicht nur sprichwörtlich ins Bein, Daniela Katzenberger schiebt Kilo-Frust, und Helene Fischer wird mit Kind gesichtet – die Herzblatt-Geschichten.
Barbara Schöneberger ist Zuhause so eifrig, „dass sie alles wegschmeißt, was dumm herumliegt“. Woitschack und Mross haben sich das Jawort live gegeben. Und Evelyn Burdecki möchte am liebsten Fünflinge – auf einen Schlag.
Die ARD mietet die leere Elbphilharmonie und will „das Original“ sein, Pro Sieben lässt Stefan Raab ran und dreht sein eigenes Ding: Der Song-Contest fällt aus, die Sender bemühen sich um Ersatz. Wer macht es besser?
Das PC-Spiel Anno 1800 ist das beste Computerspiel des Jahres 2019. Entwickelt wurde es in Mainz. Dort ist man glücklich – und hat weitere Pläne.
Das digitale Format macht den Deutschen Computerspielpreis sympathisch familiär – auch wenn die Technik manchmal streikt. Das beste Spiel des Jahres überrascht weniger.
Zwei unabhängige Expertenjurys haben ausgewählt, wer Deutschland am 16. Mai im niederländischen Rotterdam beim ESC vertreten wird. Das Ergebnis wird aber noch nicht verraten.
Barbara Schöneberger bekommt einen Shitstorm, weil sie von Männern fordert, sich nicht mehr zu schminken. Ihr Bild von Männlichkeit ist nicht nur veraltet, sondern auch gefährlich.
Wann wird der Geiger Andre Rieu endlich zum Mond geschickt? Und kann eine Frau in den Wechseljahren den stärksten Boxer umhauen? Das erfahren Sie in den Herzblatt-Geschichten.
In Hamburg wurde der Deutsche Radiopreis 2019 vergeben. An Prominenz herrschte kein Mangel, an originellen Programmen auch nicht. Und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier machte sich für das Radio stark.
Eine Weile lang bemühte sich die ARD, ihre Talkshow-Formate abzubauen. Jetzt kündigt sie ein neues Format an. „Talk am Dienstag“ soll journalistischen Anspruch, eine heitere Grundstimmung und überraschende Situationen vereinen.
Dieter Bohlen kehrt auf die Bühne zurück, Heidi Klum hätte Tom Kaulitz schon am ersten Tag geheiratet und Rapper Kanye West wird zum Prediger. Das und mehr in den neuen Herzblatt-Geschichten.
Nach langer Tourneepause ist Barbara Schöneberger in der Alten Oper in Frankfurt aufgetreten. Dort gab sich das Multitalent gekonnt selbstironisch, teilte aber auch genau so zielsicher gegen Kollegen aus.
Ein leidenschaftlicher Fan folgt der Frankfurter Eintracht zu jedem Spiel und hessische Ärzte üben Handeingriffe bei Frühgeborenen an einer Simulationspuppe. Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main steht in der FAZ.NET-Hauptwache.
Nach jahrelanger Sendepause war die Verleihung des deutschen Fernsehpreises erstmals wieder live zu verfolgen. Warum eigentlich? Die Veranstaltung besaß weder Charme noch Tiefgang.
Olli Dittrich schlüpft abermals in die Rolle der gefallenen Fernsehdiva Trixie Dörfel und setzt seinen prächtigen „TV-Zyklus“ fort. Damit bereitet er uns im Ersten ein Fest zum Fest.
Der Weltmeister von 2014 kommt für eine Preisverleihung mit seiner Frau Ana nach Deutschland. Als er dabei zur misslichen Lage des FC Bayern gefragt wird, reagiert er erstaunlich.
Jan Ullrich scheint geläutert, Franjo Pooth getasert und Meghan Markle so glücklich wie einst Diana selbst zu sein: Die Herzblatt-Geschichten der Woche.
Im Windschatten der Traumhochzeit des Jahres prahlt Otto Waalkes mit einer seiner schönsten Scheidungen. Barbara Schöneberger klagt derweil über ihr beschwerliches Promi-Dasein – und Gerhard Schröder bringt frischen Wind in sein Beziehungsleben. Unsere Herzblatt-Geschichten.
Bei der Verleihung der „Blauen Panther“ zeigt Markus Söder, dass er kurze, pointierte Reden halten kann. Der von ihm gelobte Ehrenpreisträger Hape Kerkeling macht es natürlich noch besser und erlaubt sich einen Ausflug in die Politik. Kann der Entertainer nicht endlich ins Fernsehen zurückkommen?
Meghan gibt Harry nur noch gesundes Essen – und leidet unter den Folgen. Außerdem ging es in der Klatschpresse diese Woche um „attraktive“, „sympathische“, „hübsche“ und „temperamentvolle“ Blondinen.
Pop-Kultur zum Anbeißen: Der Deutsche Computerspielpreis ist wirklich ein teures Vergnügen, aber so deutsch dann auch wieder nicht.
Joko Winterscheidt hat jetzt sein eigenes Magazin. Die wichtigsten Themen der ersten Ausgabe: Sex, Gras und schnelle Autos.
Ist Fernsehen am besten, wenn man es nicht zeigt? Im Kölner Palladium wurden die Deutschen Fernsehpreise vergeben, wieder ohne Übertragung. Für Ärger sorgte der Umgang mit den Drehbuchautoren. Was war da los?
Schmalzlocke Vito Schnabel ist mehr als nur der Freund von Heidi Klum. Der Kurator geht auch als Double eines italienischen Künstlers durch. Ob der mit dem Vergleich glücklich wäre?
Würde der gelernte Arzt Eckart von Hirschhausen heute noch Rezepte ausstellen, verschriebe er als Medizin am besten sich selbst. Das neue Magazin, mit dem er für Heilung sorgen will, trägt seinen Namen.
Internationale Popstars stellen sich in den Dienst der guten Sache: Coldplay & Co unterstützen „Weltbürger“ im Kampf gegen Armut. Sie treten vor dem G20-Gipfel in Hamburg kostenlos auf. Auch politische Größen sind dabei.
Das Promileben könnte so leicht sein, denkt man sich. Doch: die traumatisierte Barbara Schöneberger sucht ihren „Phantom-Mann“ und Fernsehkoch Jamie Oliver findet nur einen grausamen Namen für sein Neugeborenes.
Barbara Schöneberger scheint von einer Falle in die andere zu rutschen, eine Rasenmäherfahrt wird zum Horrortrip und der jüngste Spross der schwedischen Königsfamilie scheint ein Teddy zu sein.
Von falschen Gatten und namenlosen Ehefrauen. In den Klatschblättern der Republik gab es diese Woche allerlei Namen-Wirr-War.
Wieder stiehlt eine junge Sängerin aus Hannover allen anderen Kandidaten beim Vorentscheid die Schau. Jamie-Lee Kriewitz hat gerade erst „The Voice of Germany“ gewonnen, nun will sie Europa als japanische Pop-Prinzessin erobern.
„Die Queen“ Helen Mirren leuchtet in königlichem Rot, Julianne Moore entschuldigt sich für ihr schlechtes Deutsch und Gerard Butler tut so, als würde er in Mikrofone beißen.
Beim Deutschen Fernsehpreis bleibt die Branche unter sich, übertragen wird die Gala von den Sendern nicht mehr. Das ist ein Jammer, weil Barbara Schöneberger wahnsinnig witzig moderiert. Sie bekommt dafür einen Preis. Auch sonst treffen viele Auszeichnungen die Richtigen.