Eine Beleidigung der Zuschauer und Darsteller: Die Neue Volksbühne eröffnet das alte Haupthaus mit „Live-Situationen“ von Tino Sehgal und drei Beckett-Einaktern.
Hätte sich die designierte, schon heftig angefeindete Volksbühnen-Spitze den Ärger nicht ersparen und einfach ihre konkreten Pläne bekanntgeben können? Hier, im ersten Interview, tut sie es.
Das Münchner Residenz- und das Cuvilliés-Theater drehen zur Spielzeiteröffnung am ganz großen Rad der politischen Dramatik. Mit Schillers „Die Räuber“ und Sartres „Die schmutzigen Hände“ geht das gewaltig schief.