Das Verhältnis zwischen der CSU und Angela Merkel war nicht immer einfach. Doch jetzt erfährt die Kanzlerin bei ihrem Besuch fast nur Bewunderung – und lehrt Zurückhaltung.
Blumenkübel und Radschnellwege machen noch kein lebenswertes Gemeinwesen: Was zurzeit in Berlin passiert, ist symptomatisch dafür, wie mit einer technokratischen Verkehrswende die Stadt weiter ruiniert wird – weil keiner begreift, was urbane Räume wirklich ausmacht. Ein Gastbeitrag.
Berlin, Alexanderplatz, 1984: Zirkuselefant vor Warenhaus. Ein Foto, das Ironie und Gutmütigkeit ausstrahlt. Gewaltige Welten und ferne „Vergangenheiten“ stoßen hier aufeinander – oder geht es in diesem Kunstwerk um Freiheit?
Und ab durch Mitte: In der Hauptstadt geht heute die neue U-Bahn aufs Gleis. Die Architektur der Stationen will den öffentlichen Nahverkehr von einer funktionalen Angelegenheit zu einem Erlebnis machen.
2012 schrieb unsere frühere F.A.Z.-Korrespondentin einen Nachruf auf Tegel. Gut acht Jahre später wird der Flughafen nun tatsächlich geschlossen – Zeit, ihren Text zu veröffentlichen.
Berlin, Hamburg und München planen erste Wolkenkratzer. Für eine Skyline wird es nicht reichen, weil die Städte strenge Vorgaben machen. Und jetzt könnte auch noch Corona die Pläne durchkreuzen.
Normalerweise ziehen Tausende bei einem Umzug über die Straßen. Wegen der Pandemie gab es in diesem Jahr anlässlich des Christopher Street Days in Berlin nur einige kleinere Demos und einen Livestream.
Burhan Qurbanis Verfilmung von „Berlin Alexanderplatz“ kommt bald endlich in die Kinos. Genau zum richtigen Zeitpunkt, findet der Regisseur. Gespräch über einen Stoff, der plötzlich viel mit Black Lives Matter zu tun hat.
In Berlin haben sich mehr als 15.000 Personen auf dem Alexanderplatz zu einer Protestaktion gegen Rassismus zusammengefunden. Auch in Hamburg, München, Frankfurt und anderswo kam es am Wochenende zu Demonstrationen gegen Rassismus.
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Die meisten Menschen gehen in München und Berlin gegen Rassismus und Polizeigewalt auf die Straße. Nach einer friedlichen Kundgebung gibt es in Berlin fast 100 Festnahmen. Auch in anderen Ländern kommt es zu Großprotesten – entgegen der Empfehlung von Behörden.
In ganz Deutschland gehen Menschen auf die Straßen. Sie demonstrieren für Grundrechte und gegen die Corona-Auflagen. Mundschutz fehlt häufig, der Abstand wird nicht eingehalten. Zwei Innenpolitiker beobachten die Entwicklung schon länger mit Sorge.
Mehr als zehn Jahre stand das Haus am Alexanderplatz leer. Nun beherbergt es ein in der Hauptstadt einzigartiges Projekt. Ein Bündnis aus Künstlern, Kulturschaffenden und sozialen Organisationen ist hier eingezogen. Sie sollen gemeinsam mit Investoren und der Stadtverwaltung darüber entscheiden, was mit dem Haus passiert.
Am letzten Tag des Jahres zünden viele Menschen von jung bis alt Sprengstoff an. Vieles spräche für ein Verbot – ein wichtiges Argument dagegen.
Ist Freiheit eine körperliche Erfahrung? Und was geschah im Oktober vor dreißig Jahren in der DDR? Eine Fragestunde mit Durs Grünbein.
So radikal, experimentierfreudig und mutig wie früher? Wer den revoltierfreudigen Geist des Bauhauses sucht, wird in diesen Tagen in einer Berliner Ruine fündig.
Im Berliner „We Campus“ sollen 900 Fachleute am vernetzten Auto arbeiten. Zum Wandel zum Softwareunternehmen gehören neue Grundsätze wie das Zwei-Pizzen-Prinzip.
Mitten in Berlin wurde eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Sie wurde am frühen Morgen erfolgreich entschärft. Tausende Anwohner mussten dafür ihre Wohnungen verlassen.
In der Nähe des Alexanderplatzes wurde am Freitagnachmittag eine 100 Kilo schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Sie soll noch am Freitag entschärft werden.
In Berlin und zahlreichen weiteren europäischen Städten gehen an diesem Samstag die Menschen gegen steigende Mieten auf die Straßen. Für ein umstrittenes Volksbegehren gibt es bereits genügend Unterschriften.
In Berlin haben sich Anhänger zweier rivalisierender Youtuber geprügelt, die Polizei setzte Schlagstöcke und Reizgas ein, mindestens zwei Messer wurden sichergestellt. Was ist das für eine Szene, in der so etwas möglich ist?
In Berlin haben sich am Donnerstagabend 400 Leute versammelt: 50 gerieten in Streit und gingen mit Faustschlägen und Pfefferspray aufeinander los. Die Polizei hat einen Verdacht, worum es bei der Auseinandersetzung gegangen sein könnte.
Erst vor wenigen Wochen war der Berliner Stadtteil Köpenick mehr als 30 Stunden ohne Strom. Jetzt gab es wieder einen Stromausfall in der Hauptstadt. Dieses Mal rund um den Alexanderplatz.
In der Ladenpassage des Berliner U-Bahnhofs Alexanderplatz kommt es zu einem Brand in einem Schuhgeschäft. Zwei Menschen wurden dabei verletzt.
Der Aufstand von links ist niedergeschlagen. Die meisten Anhänger des Spartakusbundes sind geflohen, trotzdem kann in Berlin von Normalität noch keine Rede sein.
Die Zündelattacke auf einen schlafenden Obdachlosen weckt böse Erinnerungen in Berlin. Eine mutige Frau verhinderte dieses Mal schlimme Folgen.
Mitten in Berlin knacken mehrere Maskierte in den Morgenstunden einen Geldtransporter. Bei der folgenden spektakulären Verfolgungsjagd fallen auch Schüsse.
Am frühen Freitagmorgen ist in Berlin ein Geldtransporter überfallen worden. Was genau geschah, hat der Polizeisprecher Stefan Petersen in einem Video zusammengefasst.
Die Buslinie TXL vereint alles, was an Berlin so schön wie schrecklich ist. Sie bringt Touristen und Einheimische zusammen, vom Flughafen Tegel zum Alexanderplatz und zurück. Wenn nicht gerade Stau ist. Eine Hymne.
Spätestens seit dem Tod von Jonny K. weiß ganz Berlin, dass der Alex ein Gewaltproblem hat. Immer wieder kommt es zu brutalen Übergriffen. Unterwegs mit den Polizisten, die für mehr Sicherheit sorgen sollen.
Am Berliner Alexanderplatz kommt es zu einem Streit. Dann stürzt ein Mann eine Treppe herunter. Offenbar wurde er gestoßen.
Unter der Brücke frieren Obdachlose, es gibt Haschisch und Schläge, die Flüchtlinge sind da, junge Menschen hängen ab, von Polizei bewacht. Zwei Nächte an einem „Todesort“ unter dem Fernsehturm Berlins.
Hunderte Menschen demonstrieren vor dem Gebäude am Berliner Alexanderplatz, in dem die AfD ihren Einzug in den Bundestag feiert. Auch in anderen Städten gehen AfD-Gegner auf die Straße.
In der Nacht zum Samstag sind am Berliner Alexanderplatz zwei Gruppen mit Messern aufeinander losgegangen. Auch ein unbeteiligter Junge wurde verletzt. Immer wieder kommt es hier zu Schlägereien und Überfällen.
Die Berliner Polizei fahndet nach einem Mann, der einen anderen in einem U-Bahnhof eine Treppe hinunter geschlagen haben soll. Überwachungsbilder sollen helfen, den bisher unbekannten Gewalttäter dingfest zu machen.
Völlig unvermittelt hat ein Unbekannter einen Mann hinterrücks die Treppe heruntergeschubst. Es ist bereits der zweite Fall innerhalb weniger Monate in Berlin. Die Polizei hat nun Fahndungsfotos veröffentlicht.