Michael-Althen-Preis 2014 : Die engere Wahl
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Michael Althen (1962-2011) Bild: Frank Röth
Rund hundert Texte sind für den Michael-Althen-Preis 2014 eingereicht worden, dreizehn von ihnen kommen in die engere Wahl. Der Preis wird am 15. Oktober verliehen.
Am 15. August war Einsendeschluss für den Michael-Althen-Preis 2014 – rund hundert Texte wurden eingereicht. Die Vorjury (Stephan Lebert aus der Redaktion der „Zeit“ und Claudius Seidl aus dem Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung) hat versucht, die besten, interessantesten Artikel auszuwählen.
Jetzt hat die Jury fünf Wochen Zeit, sich auf einen Gewinner zu einigen. Der Preis wird am 15. Oktober im Deutschen Theater in Berlin verliehen.
Die Liste der Nominierten:
Andreas Bernard „Keine Ahnung? Gut so!“
SZ-Magazin vom 06.12.2013
Maxim Biller „Letzte Ausfahrt Uckermark“
Die Zeit vom 20.02.2014
Karl Bruckmaier „Ein Leben mit Lou Reed“
taz, 28.10.2013
Georg Diez „Der Schädelbohrer“
Spiegel Online 07.02.2014
Hans Hütt „Angst vor der Gleichheit“
anlasslos.de 29.07.2014
Alard von Kittlitz, „Der Verrat“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 18.05.2014
Jan Küveler „Ich sage die Liebe dauert ewig“
Welt, 25.01.2014
Christine Lemke-Matwey „Putins Liebling“
Die Zeit, 08.05.2014
Ursula März „Vernarrt in die Verfehlung“
Die Zeit, 28.05.2014
Matthias Matussek „Heiliger Rebell“
Spiegel, 30.09.2013
Peter Richter „Der lauteste Campingplatz der Welt“
Süddeutsche Zeitung, 04.08.2014
Willi Winkler „Nichts für ungut“
Süddeutsche Zeitung Magazin, 20.06.2014
Martin Wolf „Der Pate auf der Couch“
Der Spiegel 16.09.2013